Die Startaufstellung für den GP von Italien

Hier ist die vorläufige Startaufstellung für den Großen Preis von Italien, nach Anwendung der zahlreichen Strafen, die mehreren Fahrern in Monza auferlegt wurden.

veröffentlicht 03/09/2017 à 09:40

Pierre Quaste

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Die Startaufstellung für den GP von Italien

Aufgrund der mehrfachen Strafen, die zahlreichen Fahrern für den Austausch von Elementen an den Power Units auferlegt wurden, muss das Rohergebnis des Qualifyings für den Großen Preis von Italien durch die verschiedenen Rückschläge in der Startaufstellung relativiert werden.

Si Lewis Hamilton (Mercedes) wird zum 69. Mal in seiner Karriere von der Pole starten, ein neuer absoluter Rekord für die Übung, die zwanzig Strafplätze für Max Verstappen (Red Bull) und die Fünfundzwanzig für Daniel Ricciardo (Red Bull) platziert die beiden Fahrer Milton Keynes trotz der Plätze 14 und 17 am Ende des Qualifyings auf den Plätzen 2 und 3.

Genug, um insbesondere zu ermöglichen Lanze Stroll (Williams), um an die Front zu gelangen und zu Esteban Okon (Force India) startet vom dritten Platz.

Nico Hülkenberg (Renault) (10 Plätze), Carlos Sainz (Toro Rosso) (10 Plätze), Jolyon Palmer (Renault) (15 Plätze) und Fernando Alonso (McLaren) (35 Plätze) gehören zu den anderen Teilnehmern, denen in der Monza-Startaufstellung eine Strafe droht. Stoffel Vandoorne ist der letzte Fahrer, der sanktioniert wurde nach einem Wechsel der Antriebseinheit. Sergio Pérez (Force India) hat ebenfalls gerade erhalten eine Sanktion von 5 Plätzen (4 effektive Plätze).

Mit diesen mehrfachen Sanktionen wird die Startaufstellung für den GP Italien auf den Kopf gestellt. Die am schlechtesten platzierten Fahrer, die einer Strafe entgangen sind, gewinnen beträchtliche Plätze gut. Kevin Magnussen (Haas), aus Q1 ausgeschieden, liegt auf Platz 10 vor den Saubers von Marcus Erisson und Pascal Wehrlein, die ebenfalls im ersten Qualifying ausschieden.

Vorläufige Startaufstellung GP Italien:

Lewis Hamilton (Mercedes) – Lance Stroll (Williams)
Esteban Ocon (Force India) - Valtteri Bottas (Mercedes)
Kimi Räikkönen (Ferrari) - Sebastian Vettel (Ferrari)
Felipe Massa (Williams) – Daniil Kvyat (Toro Rosso)
Kevin Magnussen (Haas) – Sergio Pérez (Force India)
Marcus Ericsson (Sauber) – Pascal Wehrlein (Sauber)
Max Verstappen (Red Bull) – Nico Hülkenberg (Renault)
Carlos Sainz (Toro Rosso) – Daniel Ricciardo (Red Bull)
Jolyon Palmer (Renault) – Stoffel Vandoorne (McLaren)
Fernando Alonso (McLaren) – Romain Grosjean (Haas)

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