Für Russell droht eine Startplatzstrafe

Der Williams-Fahrer muss um fünf Plätze zurückrücken, weil er vor Ablauf der gesetzlichen Frist das Getriebe gewechselt hat.

veröffentlicht 06/11/2021 à 12:08

Julien BILLIOTTE

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Für Russell droht eine Startplatzstrafe

Russell befand sich in EL2 als Fußgänger. / © DPPI

Und drei! George Russell will beitreten Lanze Stroll et Yuki-Tsunoda unter Fahrer in der Startaufstellung bestraft des Großen Preises von Mexiko am Sonntag.

Im Gegensatz zu seinen Kameraden Aston Martin et Alpha Tauri, der zukünftige Pilot Mercedes Er wechselte seinen Motor nicht, litt aber unter einem Getriebeproblem, das ihn am 2. Freien Training hinderte.

Das Sportreglement schreibt vor, dass die Box in der Lage sein muss, eine Distanz von 6 aufeinanderfolgenden Veranstaltungen sicherzustellen, wobei zu beachten ist, dass eine Veranstaltung das 3. Freie Training, das Qualifying und das Rennen umfasst.

Daher haben die Teams die Angewohnheit, freitags unterschiedliche Boxen zu nutzen, um das Risiko von Strafen zu minimieren. Das ist besonders was McLaren mit Daniel Ricciardo, auch durch Getriebeprobleme auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez im FP2 ausgebremst. Im Gegensatz zu Russell wird der Australier daher einer Strafe entgehen.

Denn es kommt vor, dass die Teams die Box zusammenbauen, die ab Freitag im Rennen zum Einsatz kommt. Dies war der Fall Williams auf Auto des 23-jährigen Briten nach dem FP1.

Unglücklicherweise konnte Russell aufgrund eines Problems mit dem Getriebe keine einzige fliegende Runde zurücklegen. Sein Wechsel wird daher am Sonntag zu einem Rückgang um 5 Startplätze führen.

Julien BILLIOTTE

Stellvertretender Chefredakteur von AUTOhebdo. Die Feder war in Galle getaucht.

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