Der beste Red Bull de Max Verstappen folgt nur um ein Zehntel. Die üblichen Verdächtigen belegen im Freien Training 6 die ersten 1 Plätze Sebastian Vettel (Ferrari), Daniel Ricciardo (Red Bull) und Kimi Räikkönen (Ferrari) treten dann in dieser Reihenfolge hervor. Beachten Sie, dass alle großen Namen auf Ultra-Tendres fuhren, als es darum ging, die Zeit zu testen.
Der Ehrenplatz „Best of the Rest“ geht an Romain Grosjean am Steuer eines Haas gepflastert mit Super-Soft-Gummi. Der Franzose nimmt den Force India seines Landsmanns mit Esteban Okon. Auch die zweite Hälfte der Top 10 hat seitdem einen französischen Akzent Charles Leclerc (Sauber) und Pierre Gasly (Toro Rosso) liegen auf dem 9. bzw. 10. Platz.
Marcus Ericsson bestätigt den Fortschritt von Sauber, indem er seinen C37 auf den 11. Platz bringt. Diskrete Sitzung hingegen für Renault : Carlos Sainz et Nico Hülkenberg, die an diesem Wochenende von einer verbesserten MGU-K profitierenliegen auf den Plätzen 13 und 15, wobei Sergio Pérez (Force India) zwischen den beiden liegt. Die R.S.18 geraten jedoch am Freitag selten in Panik, bevor sie ab Samstag mehr Biss zeigen.
Angesichts der ersten acht Wochenenden der Saison kann man das nicht wirklich sagen McLaren et Williams. Die beiden historischen britischen Teams belegen weiterhin die hinteren Plätze der Rangliste. Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne belegen dahinter die Ränge 17 und 18 Lanze Stroll.
Nach Spanien wieder im Einsatz, liegt Robert Kubica (Williams) mit mehr als 2,5 Sekunden Rückstand auf die Referenzzeit an der SpitzeHamilton.
Werden sich diese ersten Trends im Freien Training 2 bestätigen? Erste Rückmeldung ab 15:00 Uhr.
FP1-KLASSIFIZIERUNG: Ein perfekter Start für Mercedes #AustrianGP #F1 pic.twitter.com/rwGaj9IqLB
- Formel 1 (@F1) 29 Juni 2018
Bemerkungen
*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!
0 Kommentare)
Schreiben Sie eine Rezension
0 Kommentare ansehen)