Bottas: „Es gibt keinen besseren Start in die Saison“

Als Sieger in Spielberg dämmte Valtteri Bottas die Angriffe von Lewis Hamilton ein und behielt dabei so gut wie möglich einen Mechanismus bei, der im Mercedes-Clan für einiges Schwitzen gesorgt hatte.

veröffentlicht 05/07/2020 à 17:31

Pierre Quaste

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Bottas: „Es gibt keinen besseren Start in die Saison“

„Der Druck war eindeutig groß, ein Safety-Car war in Ordnung, aber ein anderes …“ Valtteri Bottas fasste in wenigen Worten einen der Parameter für den Ausgang des Rennens an diesem Sonntag in Österreich zusammen: die Interventionen des Safety Cars.

Von Beginn an fest an der Spitze des Geschehens verankert, von der Pole-Position übernommen, schied der Finne aus Mercedes konnte die Wünsche seines Teamkollegen im Zaum halten Lewis Hamilton während der drei aufeinanderfolgenden Neustarts nach den Streckeneinsätzen des Safety Cars nach den verschiedenen Avataren, denen er begegnet ist Kevin Magnussen (Haas), George Russell (Williams) und Kimi Räikkönen (Alfa Romeo).

Bottas widerstand dem Druck des Weltmeisters perfekt und nutzte anschließend die gegen Hamilton verhängte Strafe wegen der Berührung mit Alex aus Albon (Red Bull), um seinen Erfolg definitiv zu sichern, der Thailänder aus dem österreichischen Team, der mit seinen weicheren Reifen in den letzten Runden eine ernsthafte Bedrohung hätte darstellen können.

Ein weiterer zu integrierender Parameter für Bottas ist das Management einer etwas leidenden Mechanik mit Problemen mit Getriebesensoren. « Es gibt keinen besseren Start in die Saison, gibt den Gewinner des Tages bekannt.

Heute war es nicht einfach. Im ersten Stint verlor Lewis Zeit, weil er zurückkommen musste, vor allem gegen die Red Bulls, also war es nicht so schlimm und ich konnte einen Vorsprung herausfahren.

Wir mussten einiges mit dem Auto zu tun haben. Ich konnte nicht alle Vibratoren benutzen und war an manchen Stellen etwas besorgt, aber ich bin froh, dass wir es beide geschafft haben. »

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