Die Beziehung zwischen den Marken des Volkswagen-Konzerns und F1 ne date pas d’hier. Entre les Grands Prix des Pays-Bas 1958 et 1964, l’écurie Porsche « usine » (alors indépendante de Volkswagen) disputa 31 GP, remportant une victoire à Rouen-les-Essarts en 1962 avec Dan Gurney au volant. Il fallut ensuite attendre les années 1980 pour assister au retour de la firme avec un moteur financé par la manufacture TAG et vainqueur de trois titres mondiaux avec Niki Lauda (1984) et Alain Prost (1985/1986). Nach vier Jahren des Schweigens kehrte es mit einem V12 zurück, der ohne große Ressourcen entwickelt und dem Footwork-Team anvertraut wurde, dem neuen Namen von Arrows. Der schwere und sperrige Block war ein herber Misserfolg und das Zuffenhausener Unternehmen zog sich zum Ende des Geschäftsjahres 1991 zurück. Die Idee eines erneuten Comebacks entstand zwanzig Jahre später, als die Einführung von Turbo-/Hybridantrieben auf der Agenda stand Die Saison 2014. Präsident Ferdinand Piëch weigerte sich jedoch schließlich, da ihm die Art und Weise, wie Bernie Ecclestone den Sport damals leitete, nicht gefiel.
Quand le petit-fils de Ferdina
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