F1 2022 Guide – Cross-Interview Valtteri Bottas – Frédéric Vasseur

Frédéric Vasseur war auf der Suche nach einem führenden Fahrer, der Lust auf den Sieg bei Alfa Romeo weckt, während der Finne nach fünf Saisons bei Mercedes nach einer neuen Herausforderung suchte. Beide konnten sich nur (wieder)finden.

veröffentlicht 23/02/2022 à 16:00

Jean-Michel Desnoues

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F1 2022 Guide – Cross-Interview Valtteri Bottas – Frédéric Vasseur

Erinnern Sie sich an Ihr erstes Treffen?

Valtteri Bottas : Spa Eurocup 2008!

Frédéric Vasseur: Sie waren bei der Motopark Academy.

Valtteri Bottas: Ich habe den Start gestohlen.

Und es war im darauffolgenden Jahr, als Sie Ihre Zusammenarbeit begannen?

FV: Ja, mit ART Grand Prix F3 Euroseries. Ein etwas schwieriger Start mit vielen kleinen Problemen, der uns auf 30 Punkte in der Meisterschaft zurückwarf, aber Valtteri schaffte es trotzdem, auf das Meisterschaftspodest zu klettern, das sein Teamkollege Jules Bianchi gewonnen hatte.

Vasseur und Bottas, hier im Jahr 2009, als der Finne in der Formel 3 fuhr © DPPI

War Fred damals ein guter Chef?

VB: Es war okay (kleiner lachender Schmollmund. Anmerkung der Redaktion)! Nun ja, er wollte natürlich die besten Ergebnisse und verlangte viel vom Team und den Fahrern. Das wird sowieso vom Chef erwartet. Umgekehrt: Wenn man alles gab, wenn die Ergebnisse da waren, wurde man dafür bezahlt. Es war eine Zeit, in der ich meine Ausbildung erhielt. Wie Fred sagt, einige Probleme und Fehler meinerseits... Ich habe die Kiesgruben im Jahr 2009 oft besucht. Andererseits, als alles zusammenpasste, konnte uns nichts mehr aufhalten. . (Lache)

FV: Besonders in der GP3 im Jahr 2011.

V.B. : À partir de la mi-saison, n

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