In Belgien kompromisslos kommt Verstappen zurück und sichert sich seinen 9. Sieg des Jahres

Einfach zu stark! Dieser Grand Prix von Belgien war ein Zeichen der Stärke des Clans Red Bull mit Max Verstappen Speerspitze. Der amtierende Weltmeister, der im Qualifying am Samstag die beste Zeit erzielte, aber aufgrund einer Motorstrafe nicht auf der Pole Position stand, ließ der Konkurrenz keine Chance, da er der Dominanz der batavischen Maschine machtlos ausgeliefert war.

Allerdings sah die Mission für Max Verstappen nicht einfach aus. Verabschiedet vom 1^te die 14^e Nach dem ersten Startplatz hatte der Niederländer viele Überholmanöver, bevor er hoffte, in den Kampf um den Sieg gegen den „Poleman“ einsteigen zu können. Carlos Sainz. Letztendlich erwies sich die Aufgabe als einfacher als erwartet. Als Vierter nach nur sieben Runden befand sich der Red-Bull-Fahrer im Dampfwalzenmodus und wollte die Schwierigkeiten von ausnutzen Charles Leclerc (er bestrafte auch und 15^e vor dem Start), um sich ihren Weg durch das Peloton zu bahnen.

Wenn der Monegasse nicht dem Tempo der Spitzengruppe folgte, lag Max Verstappen vor ihm. Nachdem er George Russell für den Sieg von 3 leicht verschluckt hatte^e Platz auf Platz 8^e Passage begann der Schützling des österreichischen Teams Druck auf Carlos Sainz auszuüben, der sofort für seinen 1. Platz an die Box zurückgerufen wurde^er Halt um 11^e runden. Mit freiem Weg vor sich übernahm der Niederländer die Kontrolle über das Rennen vor seinem Teamkollegen Sergio Pérez, der logischerweise keinerlei Anzeichen von Widerstand zeigte.

Obwohl veröffentlicht 2^e nach seinem 1^er Boxenstopp um 15^e In dieser Runde hatte Max Verstappen drei Runden später keine Probleme, seinen Ballbesitz zurückzugewinnen, indem er Carlos Sainz am Ausgang von Raidillon absetzte. Von da an war alles entschieden. Der amtierende Weltmeister, der allein auf der Welt war und eindeutig zu stark für das gesamte Feld war, würde nicht einmal seine Position verlieren, als es an der Zeit war, auf Platz 3 zu springen^e Zeiten in der Boxengasse. Somit flog der Batavianer seiner 9 entgegen^e Der Saisonsieg mit fast 20 Sekunden Vorsprung auf Sergio Pérez ermöglichte Red Bull einen Doppelsieg vor ihm Ferrari von Carlos Sainz.

Leclerc fiel

Einen solchen Grand Prix hat Charles Leclerc, der einen Platz hinter Max Verstappen in der Startaufstellung liegt, noch nicht erlebt. Der Monegasse wurde zu Beginn des Rennens durch in einem Bremskanal festsitzende Trümmer gebremst und musste in der dritten Runde anhalten, was seinen Wiederherstellungsplan zunichte machte. Obwohl schnell genug, um Fahrer wie loszuwerden Fernando Alonso, Sebastian Vettel oder Lanze Stroll, hatte der Scuderia-Pilot dann nicht die nötige Pace, um an der Spitzengruppe festzuhalten.

Charles Leclerc war zu kurz, um George Russell auf dem 4. Platz einzuholen, und beschloss, in der vorletzten Runde anzuhalten, um Max Verstappen den Punkt für die beste Rennrunde zu stehlen. Vergeblich. Außerdem wurde der Mann aus dem Rock von der Streife wegen Geschwindigkeitsüberschreitung in der Boxengasse erwischt. Ergebnis ? Er rückte um einen Platz vor und bot dem kämpferischen Fernando Alonso den 5. Platz an, womit er sein bestes Saisonergebnis einstellte, das er im Juli in Großbritannien erzielt hatte.

Hamilton war von Anfang an im Rückstand

Der Große Preis von Belgien wird nicht länger als eine Runde gedauert haben Lewis Hamilton. Im Kampf mit Fernando Alonso um einen Platz in den Top 3 fiel der Engländer plötzlich auf seinen ehemaligen Teamkollegen zurück McLaren konnte den Kontakt in Les Combes nicht vermeiden. So startete der siebenfache Weltmeister nach einem Aufprall auf sein Gegenüber und stoppte ein paar Hektometer weiter, um aufzugeben. Später gab er zu, dass es ein Fehler seinerseits war.

Der Kontakt zwischen Fernando Alonso und Lewis Hamilton, der buchstäblich wie im Flug verging 😳💥#BelgianGP | ▶️ https://t.co/t7uFs3hjPH pic.twitter.com/zwSi7KUV9S

— KANAL+ F1® (@CanalplusF1) 28. August 2022

Was die Trikolore angeht, war die Kopie gut. Als er Achter wurde, musste er die Box verlassen. Pierre Gasly hat auch ein gutes Comeback hingelegt. In der Mitte des Feldes feststeckend und in den verschiedenen Kämpfen um die letzten Punkte landete der Norman auf dem 9. Platz und holte sich zum ersten Mal seit Baku im vergangenen Juni die Punkte zurück. Sein Landsmann Esteban Okon zeichnete sich auch dadurch aus, dass er während des gesamten Grand Prix mehrere Überholmanöver durchführte. Ganz hinten im Peloton beginnt der Fahrer Alpine Mit 6 Punkten blieb der 6. Platz übrig. Mit seinem Plus der 10 von Fernando Alonso bleibt der A-Pfeil auf Platz 4 der Hersteller, da McLaren keines seiner Fahrzeuge in den Top 10 platzieren konnte. 

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