F1 vereint sich gegen Missbrauch

Nach den Vorfällen in Silverstone und zuletzt in Österreich startete die Formel 1 mit Hilfe der Fahrer, aber auch von Stefano Domenicali und Mohammed Ben Sulayem eine Initiative zur Bekämpfung von Missbrauch in diesem Sport.

veröffentlicht 30/07/2022 à 10:17

Gonzalo Forbes

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F1 vereint sich gegen Missbrauch

Die Formel 1 hat die Initiative „Drive it out“ ins Leben gerufen, um Missbrauch in diesem Sport zu bekämpfen. ©DPPI/F. Gooden

Die Vorfälle einiger Zuschauer in Silverstone und insbesondere in Österreich lösten in der Formel 1 eine Reaktion aus. Durch eine Pressemitteilung diesen Samstag, die Formule 1 kündigte den Start der Initiative „Drive it out“ zur Bekämpfung aller Arten von Missbrauch im Sport an.

« Wir sind uns einig in unserem Wunsch, Missbrauch aller Art in dem Sport, den wir lieben, zu bekämpfen, und wir rufen die gesamte F1-Familie auf, sich uns anzuschließen“, erklärt F1 in einem Video. Diese Initiative wurde von den 20 Fahrern am Start, aber auch von Formel-1-Präsident Stefano Domenicali und FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem unterstützt.

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Gonzalo Forbes

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