Ende 2017 trennte sich das Paar McLaren-Honda wirft das Handtuch. Der große Plan der Wiedervereinigung, dessen Ziel es war, die Geschichte ins Stottern zu bringen, ist nichts weiter als ein Trümmerfeld. McLaren und Honda schafften es nicht, den Schwung zu schaffen, der ihnen den Titelgewinn von 1988 bis 1991 ermöglichte Prost und Senna. Schon bei den ersten Tests vor der Saison war die Beobachtung klar. Der neue hauseigene Antriebsstrang sollte einige seiner Mängel beheben, erwies sich jedoch als noch weniger zuverlässig und leistungsschwächer als der Vorgänger. Für Zak Brown, den neuen Direktor der McLaren Group, Éric Boullier, Sportdirektor, und die Hauptaktionäre
Dieser Artikel ist nur für Abonnenten.
Sie haben noch 90 % zu entdecken.
Bereits Abonnent?
Anmelden
- Unbegrenzte Premium-Artikel
- Das digitale Magazin jeden Montag ab 20 Uhr
- Alle Ausgaben von AUTOhebdo seit 2012 verfügbar
Bemerkungen
*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!
0 Kommentare)
Schreiben Sie eine Rezension
0 Kommentare ansehen)