Porsche-Red Bull, die Gründe für die Meinungsverschiedenheit

Die Anfang des Sommers als selbstverständlich angesehene Fusion zwischen Porsche und Red Bull – sowie der Kauf von 50 % des Unternehmens Red Bull Technology – wird letztlich nicht zustande kommen. Autopsie eines totgeborenen Akkords.

veröffentlicht 09/09/2022 à 13:00

Jean-Michel Desnoues

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Porsche-Red Bull, die Gründe für die Meinungsverschiedenheit

Red Bull wird sich letztlich nicht mit Porsche verbünden / © DPPI

Alles war bereit. Von Warten war Anfang Juli keine Rede mehr und die Nähe zum Großen Preis von Österreich war mit der Begründung verbunden Red Bull bot die beste Gelegenheit, die Aufgebote einer schon lange angekündigten, aber vielleicht nicht von allen erwarteten Ehe zu veröffentlichen. Das Steiermark-Wochenende verging jedoch, ohne dass ein Bündnis bestätigt wurde. Anschließend wurde die Tatsache erwähnt, dass das deutsche Unternehmen lieber gewartet habe, bis die FIA ​​das Motorenreglement für 2026 validiert habe, um seine Absichten offenzulegen.

Ein zulässiger Grund, der weniger galt, als Audi im Rahmen des Großen Preises von Belgien seinen Einstieg formalisierte F1. Et ce bien que ses plans soient nettement moins avancés que ceux de Porsche. Dann Q

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