Mercedes entspannt sich nach den Tests am Freitag: „Die Situation sieht vielversprechend aus“

Die Bewohner der Marke Star übernahmen aus den freien Trainings auf dem Red Bull Ring schnell ihre gewohnte Führungsrolle. 

veröffentlicht 03/07/2020 à 18:11

Medhi Casaurang

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Mercedes entspannt sich nach den Tests am Freitag: „Die Situation sieht vielversprechend aus“

Der Himmel ist bereits klar Mercedes am Abend des Freitagstrainings für den Großen Preis von Österreich 2020. Das Team Nr. 1 seit 2014 kehrte zu seiner gewohnten Position zurück dominante Kraft mit der besten Zeit Lewis Hamilton, sowohl im Freien Training 1 als auchim Freien Training 2 am ende des nachmittags. 

Allerdings will sich der Brite, der als Sammelpunkt für die „Black Lives Matter“-Bewegung einen neuen Helm mit schwarz-lila Verzierung präsentierte, nicht hinreißen lassen. „Die Situation sieht vielversprechend aus, aber wir sollten aus den kostenlosen Tests keine voreiligen Schlussfolgerungen ziehen, weil wir nicht wissen, welche Motormodi verwendet werden oder wie viel Kraftstoff an Bord ist. 

 

Wir müssen dies alles daher mit einer Prise Salz analysieren., Daten überprüfen, heute Abend am Auto arbeiten. » Dieser konservative Geisteszustand hinderte ihn nicht daran, das Vergnügen zu genießen, einen Piloten zu steuern Auto von F1.

„Es ist großartig, wieder am Steuer zu sitzen, es ist schon eine Weile her. Ich kann mich nicht wirklich an das Verhalten des Autos in Barcelona erinnern, weil es so lange zurückliegt. Die positive Lektion ist, dass das Auto heute eine sehr gute Leistung erbracht hat. Wir spüren, dass wir uns im Vergleich zur letzten Saison weiter verbessert haben. »

Sein Teamkollege Valtteri Bottas Dachte nicht weniger. „Ich habe heute jede Runde, jeden Stint auf der Strecke genossen. Es war ein ermutigender Tag, auch wenn ich am Ende der Session ein paar kleine Probleme mit meinem Auto hatte. Aber ich bin froh, wieder aufgenommen zu haben. »

Auch wenn die britischen und deutschen Ingenieure während des Lockdowns weiterarbeiteten, fand der Finne trotzdem wieder auf die Beine. „Das Gefühl hinter dem Lenkrad ist im Vergleich zu Barcelona etwas anders, aber nicht offensichtlich weder. Und dann hatte ich dieses Auto vor diesem Wochenende nur auf einer Rennstrecke konkurrenzfähig gefahren. »

Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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