Nach der Episode des hart umkämpften Großen Preises von Bahrain wollte die FIA vor Beginn des Wochenendes in Imola eine Bestandsaufnahme der Streckenbeschränkungen vornehmen.
Für dieses Treffen in der Emilia-Romagna, das zweite der Saison 2021, werden drei Kurven, nämlich 9, 13 und 15, von der Rennleitung genau unter die Lupe genommen, um weitere Verwirrung zu vermeiden.
Am 9. konzentrierte sich die FIA auf die Ausfahrt. Somit kann jeder Fahrer, der in der Kurve weit fährt (mehr Kontakt zwischen den Auto und der Strecke) wird seine Zeit von den Kommissaren gestrichen.
In Kurve 13 richtet sich die Rennleitung nach dem Scheitelpunkt. Jede schlechte Passage führt zu einer ungültigen Zeit.
Kurve 15 wird ebenso wie Kurve 9 an der Ausfahrtstelle überwacht. Diesmal wird die Streckenbegrenzung jenseits der roten, weißen und grünen Bordsteinkante definiert. Die Sanktion wird dieselbe sein: Annullierung der Zeit.
Die betroffenen Fahrer werden von ihrem Team benachrichtigt, welches von den Sportkommissaren benachrichtigt wird.
Im Rennen wird bei der dritten Verwarnung insgesamt und nicht pro Kurve die schwarz-weiße Flagge dem jeweiligen Fahrer überreicht. Anschließend werden alle weiteren fehlerhaften Passagen zu diesen drei fraglichen Punkten in den Runden den Beamten gemeldet, die den Fall untersuchen.
Anders als beim Großen Preis von Bahrain sollte die FIA die Regeln nicht je nach Verlauf des Wochenendes ändern. Jetzt liegt es an den Piloten, dies zur Kenntnis zu nehmen und sich daran zu halten.
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