Dr. Helmut Marko, Berater bei Red Bull, glaubt, dass die gegenüber dem GP Spanien um 0,4 mm verringerte Dickenänderung des Reifenprofils vorgenommen wurde, um davon zu profitieren Mercedes.
„Die Reifen wurden auf Wunsch von Mercedes modifiziert. Das gelingt uns, wenn wir sowohl ein Team als auch ein Hersteller sind. Wir machen Energydrinks. Natürlich können wir als Hersteller nicht so viel Einfluss haben.“, deutete Dr. Helmut Marko in Bild an.
sein Landsmann Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef, reagierte schnell auf den Vorwurf.
„Es ist nicht das erste Mal, dass der Arzt Geister sieht, antwortete der Leiter der Sportabteilung des Starherstellers. Auch bei Red Bull gab es bei den Wintertests Probleme mit Reifenblasen. Die Hinterreifen sahen aus wie eine Vulkanlandschaft. Pirelli hat sie daher modifiziert. Es ist schlecht fürs Geschäft, wenn die Reifen explodieren. »
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