Die Strategiegruppe F1 traf sich an diesem Donnerstag, dem 14. Mai, in Biggin Hill (Großbritannien), um über die Zukunftsaussichten der Disziplin nachzudenken, die in den letzten Jahren an Schwung verloren hat. Das Treffen fand mit Bernie Ecclestone, dem Geschäftsführer der Formel 1, Jean Todt, dem Präsidenten der FIA, und den sechs Hauptteams statt: Mercedes, Ferrari, Red Bull, Williams, McLaren und Force India, das den Platz des Lotus F1 Teams einnahm.
Das Hauptziel bestand darin, Lösungen zur Reduzierung der Kosten zu finden, die die finanzielle Situation kleiner Teams zunehmend erschweren. Doch die bei dem Treffen anwesenden Teams konnten keine Einigung erzielen.
Andererseits, laut mehreren Quellen, darunter The GuardianIn der Strategiegruppe hätte die Gründung von Kundenteams diskutiert, die neben Mercedes, Red Bull, Ferrari und McLaren präsent wären, um die Startaufstellung zu vervollständigen. Diese Strukturen würden von den vier Hauptteams mit Autos und Motoren versorgt, was das Ende der kleineren Teams bedeuten würde.
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