Für Christian Horner reihen sich die Gegner aneinander, doch die Aufgabe, den Fahrer- und Herstellertitel zu gewinnen, steht an Formule 1 Bleibt das selbe. Im Jahr 2022 Ferrari trat an die Stelle von Mercedes in der Rolle des stabilen Rivalen Red Bull nach den ersten vier Runden der Saison.
Gefragt nach der Aussicht, ein Jahr lang gegen die Scuderia zu leben und nicht mehr mit der von ihr geleiteten Ausbildung Toto Wolff, das Hauptteam von Red Bull Racing reagierte auf gesprenkelte Folie.
„Mattia Binotto ist ein guter Kerl. Letztes Jahr ist auf und neben der Strecke eine Menge passiert. Im Moment passiert alles auf der Strecke. Die Rennen waren bisher episch zwischen Max (Verstappen) und Charles (Leclerc). »
Doch hinter diesen lobenden Kommentaren sieht Christian Horner eine Gefahr. „Wenn das so weitergeht, wird sich die Beziehung natürlich ab einem bestimmten Punkt unweigerlich aufheizen (mit Ferrari und Binotto. Hrsg.), da die Einsätze in der zweiten Saisonhälfte steigen.
Bisher war der Kampf männlich, aber korrekt und fair. Und ich denke, wir sollten bald sehen, wie Mercedes sich dem Kampf anschließt …“ Ein Wiedersehen mit Toto Wolff wäre köstlich!
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