Jos Verstappen will Beruhigung in der Christian-Horner-Affäre: „Notwendig, um Frieden zu finden“

Max Verstappens Vater möchte, dass die internen Spannungen um Christian Horner aufhören, damit sein Sohn sich nicht mehr zu dem Thema äußern muss.

veröffentlicht 20/03/2024 à 08:36

Medhi Casaurang

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Jos Verstappen will Beruhigung in der Christian-Horner-Affäre: „Notwendig, um Frieden zu finden“

Jos Verstappen ist ein Vater, der im Leben seines Sohnes Max sehr präsent ist. Foto DPPI

Solange das Geschäft auf der Rennstrecke nicht wieder in Gang kommt, gibt es im Fahrerlager weiterhin zahlreiche außersportliche Informationen. Wenige Tage vor dem Start des Großen Preises von Australien, der dritten Runde der Saison 2024 Formule 1Jos Verstappen hat eine neue Medienmitteilung veröffentlicht, diesmal um die Lage zu beruhigen.

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Max Verstappens Vater reagierte auf die Affäre um Christian Horner. Das Hauptteam wird von einem Mitarbeiter beschuldigt Red Bull Racing von verwerflichem Verhalten ihm gegenüber. Sie legte kürzlich Berufung gegen ihre Suspendierung ein und verwies die Angelegenheit an die FIA-Ethikkommission.

Seit der Saisonpause vergiften die Turbulenzen um diese Affäre das Klima innerhalb des mehrfachen Weltmeisterteams. Jos Verstappen möchte die gute Seele spielen und möchte, dass die Gelassenheit zurückkehrt.

„Es ist notwendig, innerhalb der Mannschaft Frieden zu finden, aber unter den gegebenen Umständen wird es meiner Meinung nach einige Zeit dauern. Ich kann dazu nicht viel sagen. Ich hoffe, sie (Red Bull Racing) Ich werde mich bald wieder auf das Rennen konzentrieren können, denn das ist das Wichtigste.“, erklärte gegenüber den niederländischsprachigen Medien Sporza.

Seinen Sohn scheinen die ganzen Unruhen im Team derweil wenig zu interessieren, stellt auch Jos fest: „Wichtig ist, dass er weiterhin gewinnt, egal was er tut. Das Auto funktioniert sehr gut und zwischen den Ingenieuren und ihm passiert auch nichts (Ungewöhnliches). Max kann diesen Kontext ignorieren, nur bekommt er viele Fragen dazu. Er mag es nicht, aber es gehört zur Formel 1.“

Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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Bemerkungen

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1 Kommentare)

Yves-Henri RANDIER

20 um 03:2024 Uhr

Max wird zu diesem Thema befragt, es nervt ihn... aber wessen Schuld ist es?

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