Wolff philosophiert über Red Bulls aggressive Rekrutierung bei Mercedes

Christian Horner gibt bereitwillig zu: die Taktik von Red Bull Der Auf- und Ausbau der neu geschaffenen Motorenabteilung war „ unvermeidlich », um den britischen Manager am Mikrofon zu zitieren Sky Sports F1.  

Übersetzung: Das Milton Keynes-Team hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um so viele Mitglieder wie möglich von High Performance Powertrains, dem Mercedes-Unternehmen mit Sitz in, abzuwerben Brixworth (UK), das den unwiderstehlichen deutschen 6-Liter-V1,6-Turbohybrid entwickelt und baut.  

Nach der Bekanntgabe der Ernennung von Ben Hodgkinson zum technischen Direktor von Red Bull Powertrains hat der österreichische Riese diese Woche die Ankunft von fünf weiteren Rekruten in Schlüsselpositionen offiziell bekannt gegeben, alle ebenfalls von Mercedes. 

Toto Wolff gab diesen Freitag in Barcelona bekannt, dass sie nicht die letzten sein würden, die die Seiten wechseln.

« In Großbritannien gibt es nur eine Motorenabteilung, es ist unsere, erinnerte sich der Österreicher am Mikrofon Sky auch. Von da an stehen Ihnen keine 36 Lösungen mehr zur Verfügung, wenn Sie Ihre eigene Infrastruktur aufbauen möchten. Wir haben rund 900 Mitarbeiter. Es ist daher völlig normal, etwa fünfzehn gegen die Konkurrenz zu verlieren. 

Ich glaube ihnen (Red Bull, Anmerkung des Herausgebers) Ich habe rund hundert Leute angesprochen und vielleicht 15 von ihnen eingeschrieben. 

Sie konzentrierten sich jedoch mehr auf die Rekrutierung von Profilen, die auf das Baugewerbe spezialisiert waren, als auf Leistung. Sie wollen Ordnung schaffen und den Grundstein legen. Wir würdigen dieses Unterfangen, denn es ist wie die Besteigung des Everest. Ich würde gerne in Zukunft gegen Red-Bull-Motoren antreten ". 

Wolff deutete auch an, dass Red Bull Angebote gemacht hätte, die man einfach nicht ablehnen kann der Mercedes-Talente und bereiten Sie sich optimal auf die zukünftigen Vorschriften für 2025 vor.
  
« Die Gehälter zu verdoppeln ist eine Sache, aber wenn man die Beträge verdreifacht, ist es selbst für Menschen mit absoluter Loyalität schwierig, mithalten zu können, fügte der Chef von Brackley und Brixworth hinzu. Die Situation ist wie sie ist. Ich respektiere die Methoden eines jeden zum Aufbau seines Unternehmens. Die Zeit für Vergeltung ist noch nicht gekommen ". 

Es ist klar, dass der Kampf zwischen Mercedes und Red Bull auf der Strecke genauso intensiv sein wird wie abseits der Strecke.