Volkswagen in der Formel 1, das Ende einer Seeschlange?

Einführung im Jahr 2026, Verzicht auf die MGU-H, Leistungssteigerung der MGU-K: Die Konturen der nächsten Antriebsgeneration werden durch Verhandlungen zwischen den verschiedenen Motorenherstellern verfeinert. Und konnte schließlich den Volkswagen-Konzern davon überzeugen, das Abenteuer zu wagen.

veröffentlicht 05/10/2021 à 13:01

Julien BILLIOTTE

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Volkswagen in der Formel 1, das Ende einer Seeschlange?

Die Diskussionen sind konstruktiv, der Austausch fruchtbar, wir sehen uns in der nächsten Folge. Du kennst das Lied. Wir auch. Dies liegt daran, dass wir nach jedem der „entscheidenden“ Treffen, an denen die verschiedenen Interessengruppen beteiligt sind, denselben Refrain hören F1. Die im vergangenen Sommer in Österreich begonnenen Gespräche über die zukünftige Motorenarchitektur für die kommenden Jahre bilden da keine Ausnahme. Des

Julien BILLIOTTE

Stellvertretender Chefredakteur von AUTOhebdo. Die Feder war in Galle getaucht.

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Bemerkungen

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1 Kommentare)

05 um 10:2021 Uhr

Gibt es für den Volkswagen-Konzern eine Möglichkeit, endgültig Schluss mit „Dieselgate“ zu machen, das alle Autohersteller auf dem Planeten diskreditiert und die Elektrifizierung des Autos des Herrn Jedermann beschleunigt hat?

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