Montag, wenige Stunden nach der Enthüllung seines mit dekorierten RB14„Camouflage“-Dekoration, Daniel Ricciardo erlebte seine erste Fahrt des Jahres auf der Rennstrecke von Silverstone (Großbritannien). Das Ziel des Australiers: die Leitung seines neuen Reittiers für 2018 zu übernehmen und wenn möglich ein gewisses Maß an Selbstvertrauen im Umgang mit dem Biest zu finden.
Die Sitzung endete jedoch in ein Aufprall gegen eine Sicherheitsschiene, zwar mit geringer Geschwindigkeit, aber ausreichend, um den Arbeitstag zu unterbrechen. Dort Red Bull hatte nicht einmal Zeit, die symbolische Grenze von 100 zurückgelegten Kilometern zu überschreiten. Trotz dieser Panne versucht Daniel Ricciardo, eine gute Show abzuliefern. „Die ersten Gefühle hinter dem Lenkrad sind gut. Ich konnte bereits spüren, dass die Hinterachse auch im Regen stabil war. Das sind ermutigende Zeichen. Außerdem bleibt meine Sicht mit dem Halo gut. »
Nichts geht über das Neuwagengefühl # RB14 pic.twitter.com/N6pm8RQzjR
- Red Bull Racing (@redbullracing) 20 Februar 2018
„Ehrlich gesagt sehe ich kein Problem (mit dem Heiligenschein) auf einer Strecke ohne Höhenunterschied », glaubt der Träger der Nummer 3. Die Anwesenheit des anglo-österreichischen Teams bei den Wintertests in Barcelona (Spanien) ab Montag, 26. Februar, steht außer Frage.
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