Das Jahr 2014 wird daher einen neuen Wendepunkt in der Geschichte von erreichen Formule 1, mit der Einführung des neuen V6-Turbo namens „Power Unit“, also eines stark verkleinerten Verbrennungsmotors (mit reduziertem Hubraum, aber aufgeladen, Anm. d. Red.), gekoppelt an ein Energierückgewinnungssystem, das zwei Elektromotoren antreibt. Ziel ist es, den Benzinverbrauch und damit die Gasemissionen um 40 % zu senken. Neue Regelungen, die in Richtung Fortschritt gehen Renault, der tatsächlich weiterhin in der Formel 1 tätig sein wird. Die Herausforderung wird natürlich darin bestehen, die technologische Kontrolle aufrechtzuerhalten, die dem Hersteller zur Verfügung steht, der fast ein Drittel des F2013-Feldes 1 ausrüstet.
Carlos Ghosn kam auf die Bedeutung dieses Engagements zurück: „Der Sinn des anhaltenden Engagements von Renault in der Formel 1 besteht darin, einerseits unser technologisches Know-how auf der Rennstrecke zu demonstrieren und andererseits unsere Serienfahrzeuge weiterzuentwickeln. Dies bedeutet, dass in beiden Fällen die beste Balance zwischen Leistung, Verbrauch und Zuverlässigkeit geboten wird. Seit 35 Jahren trägt die Formel 1 dazu bei, das Know-how von Renault in den Bereichen Downsizing, Reibungsreduzierung und Kühlkontrolle weiterzuentwickeln. Mit den neuen Vorschriften wird der elektrische Teil in der Motorenentwicklung zunehmend an Bedeutung gewinnen, ganz im Einklang mit Renaults strategischem Engagement für die Elektrotechnologie. »
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