Reizt Räikkönen eine Beurlaubung?

Finanziell würde Kimi Räikkönen davon profitieren, wenn er in der nächsten Saison nicht an der Formel-1-Weltmeisterschaft teilnehmen würde.

veröffentlicht 06/11/2009 à 15:27

Redaktionsteam

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Reizt Räikkönen eine Beurlaubung?

Wird Kimi Räikkönen in seiner nächsten Saison die finanzielle Situation über das sportliche Interesse stellen? Laut Auto Motor und Sport würde der Finne bei einem Einstieg 15 Millionen Euro pro Jahr erhalten McLaren-Mercedes. Eine geringere Summe, als wenn er an der Seitenlinie bleibt. Tatsächlich muss Ferrari Iceman eine Entschädigung in Höhe von 17 Millionen Euro zahlen, wenn er nicht dabei ist Formule 1 nächste Saison. Und das Stabil würde Kimi 10 Millionen zahlen, wenn er einen Platz in einem anderen Team findet.

McLaren ist sich dieser Vereinbarung bewusst und versucht daher, die Unterschrift von Kimi Räikkönen zu geringeren Kosten zu erhalten. Das Woking-Team hätte dem Finnen somit „nur“ 5 Millionen Euro geboten, der zusätzlich 10 Millionen von Ferrari erhalten hätte, bei einem Gesamtgehalt von 15 Millionen. Für McLaren-Mercedes ist die Rekrutierung des Finnen nur eine Lösung unter anderen, wie Norbert Haug oft in Erinnerung gerufen hat. Iceman seinerseits vertraute an, dass McLaren seine einzige Option sei. Er hat daher keine starke Position bei der Verhandlung seines Gehalts.

« Eines ist jedenfalls sicher: Wer wegen Geld kommt, ist nicht der Richtige, sagte Norbert Haug, Vizepräsident von Mercedes Motorsport, kürzlich. Ich werde niemanden nennen, aber wir wollen jemanden voller Engagement, der den Wunsch nach Erfolg mitbringt. » Wenn McLaren-Mercedes in seiner Position bleibt, muss sich also Kimi Räikkönen entscheiden, der in dieser Saison von Ferrari mit 30 Millionen Euro bezahlt wurde.

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