Pérez wäre in Monaco beinahe mit Kommissaren zusammengestoßen

Der GP von Monaco geriet fast zu einer Tragödie, als Sergio Pérez vor zwei Streckenposten aus der Box kam.

veröffentlicht 27/05/2019 à 12:48

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Pérez wäre in Monaco beinahe mit Kommissaren zusammengestoßen

Sergio Pérez kam als Zwölfter zum GP von Monaco und verpasste damit wie sein Teamkollege die Punkteränge Lanze Stroll. Aufgrund eines ungewöhnlichen Grand-Prix-Vorfalls war es jedoch nicht das Rennergebnis, das dem Mexikaner im Gedächtnis blieb.

Als Sergio Pérez nach dem Eingreifen des Safety-Cars die Box verließ, konnte er zwei auf der Strecke anwesenden Streckenposten nur knapp ausweichen.

„Ich hätte ihn fast getötet. Es geht ihnen gut ? », befragte den Racing-Point-Fahrer sofort über Funk, weil er befürchtete, er hätte einen der beiden Männer angefahren.

 

„Nach diesem Vorfall bin ich mit dem heutigen Ergebnis einfach sehr zufrieden. Ich bin erleichtert, dass wir alle sicher zu unseren Familien zurückkehren können. Zur Sicherheit der Kommissare hoffe ich, dass so etwas nie wieder passiert.“, kommentierte der Mexikaner auf Twitter.

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