War es notwendig, die Rennstrecke im Albert Park so stark zu verändern?

Geleitet von dem Wunsch, ihr Produkt zu einem dauerhaften Spektakel zu machen, drängte die Formel 1 den Veranstalter des Großen Preises von Australien dazu, mehrere Modifikationen an der semipermanenten Strecke im Albert Park vorzunehmen. Obwohl die Strecke sonntags wenig für ihre Attraktivität bekannt ist, ist sie schneller geworden als je zuvor, obwohl die vierte DRS-Zone erst kürzlich aufgegeben wurde. Aber wird die Formel 1 nicht zu sehr verzerrt?

veröffentlicht 09/04/2022 à 14:22

Jeremy Satis

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War es notwendig, die Rennstrecke im Albert Park so stark zu verändern?

Die Strecke im Albert Park wurde an diesem Wochenende mehreren Umbauten unterzogen. © Florent Gooden / DPPI

La F1 est au sommet de la vague, et elle n’entend visiblement pas retomber. Depuis qu’elle s’est trouvée un nouveau public, peut-être moins puriste, mais davantage axé sur le show, c’est comme si le promoteur n’acceptait plus de se contenter de courses moyennes. Soyons honnêtes, outre son charme lié à l’horaire matinal pour les Européens, et en dehors de son statut très cool de Grand Prix du bout du monde avec ses fans passionnés, la manche australienne n’est pas la plus attendue du calendrier, en tout cas en termes de spectacle. L’absence de vrai virage lent, et donc de gros points de freinage, n’a entraîné que peu de dépassements ces dernières années, avec à la clé pas mal de processions dominicales, notamment depuis 2011. En de

Jeremy Satis

Großartiger F1-Reporter und begeistert von Werbeformeln

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