Familiengeschichten bei Alfa Romeo

Er geht die Boxengasse hinauf, schüttelt Hände, wechselt ein paar Worte mit Jung und Alt, Bruno Giacomelli ist nicht der bekannteste der ehemaligen italienischen Grand-Prix-Fahrer, aber er wird auch nicht am wenigsten geschätzt. In den 70er Jahren war er der Pilot, der es verstand, sich sein Schicksal zu sichern, indem er sich von den Bearbeitungslinien eines Unternehmens in Brescia (Lombardei) löste, um einige Jahre später in die Königsdisziplin einzusteigen. Er war auch dieser etwas lässige Pilot, dessen Rundlichkeit ihm den freundlichen Spitznamen „Panda“ eingebracht hatte. Er war vor allem der Pilot, auf dem Alfa Romeo hatte sich entschieden, darauf zu vertrauen, dass er zurückkehren würde F1 in 1979. 

« Es war bereits fast dreißig Jahre her, dass sich die Firma Ende 1951 aus der Sparte zurückzog, erklärt er sofort Frédéric Vasseur, der ihn bei dieser Mahnwache zum Großen Preis von Italien am Stand von Alfa Romeo begrüßt. C’était assez extraordinaire et je garde une grande fierté d’avoir été de l’aventure. Au tout début, ce n’était pas certain que le programme puisse aller au bout, car Alfa Romeo était une société d’état avec tout le jeu politique que cela implique. Le pauvre Carlo Chiti, maître d’œuvre du projet, aura passé 80% de son temps à dealer avec les politiques ; ce qui est vraiment dommage, car c’était un excellent technicien dont les compétences auraient été plus utiles ai