Die Affäre kam am vergangenen Wochenende beim Finale der Saison 2018 hinter den Kulissen des Fahrerlagers auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi ans Licht.
Haas F1 Das Team reichte zunächst eine Beschwerde gegen Racing Point Force India ein, mit der Begründung, dass die Struktur jetzt im Besitz von Lawrence sei Bummel konnte nicht als eigenständiger Hersteller anerkannt werden, da die in Anhang 6 des Sportreglements aufgeführten Teile (Stange, Überlebenszelle, Monocoque, Flossen, flacher Boden usw.) nicht hergestellt wurden.
Doch am vergangenen Samstag fällte die Jury ein Urteil zugunsten von Racing Point Force India und beurteilte den Anspruch des Haas F1 Teams nicht als gültig. Das Team von Gene Haas bekundete daraufhin seinen Wunsch, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen, doch schließlich veröffentlichte das amerikanische Team an diesem Mittwoch, am Rande des letzten Tages des Pirelli-Reifentests in Abu Dhabi, einen kurzen Tweet, in dem es klarstellte, dass es keine Berufung einlegen werde.
.@ HaasF1Team hat beschlossen, gegen die Entscheidung der FIA-Stewards (VAE-Dokument 20 – Haas-Protestentscheidung) nach dem Großen Preis von Abu Dhabi vom 22. bis 25. November 2018 keine Berufung einzulegen. pic.twitter.com/xeg209Ruw8
- Haas F1 Team (@ HaasF1Team) November 28 2018
Weitere Details zur Haas-Racing Point Force India-Affäre finden Sie im vollständigen Bericht und der Analyse des Großen Preises von Abu Dhabi, erstellt von unseren Sonderkorrespondenten auf dem Yas Marina Circuit, in Ausgabe 2193 AUTOhebdoverfügbar in digitaler Version und am Zeitungskiosk.
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