Nach dem Empfang der Vertreter von Paul Ricard und Magny-Cours hofft der für Sport zuständige Minister, dass der französische Motorsportverband die Leitung übernehmen wird, um die beiden laufenden Projekte weiter zu prüfen.
Valérie Fourneyron hob insbesondere vier Punkte hervor, die in der Akte zum Großen Preis von Frankreich Probleme aufwerfen:
- Die fehlende Einigung mit der Firma Formula One Management über die Höhe der Startgebühr.
- Die unbestätigte Möglichkeit einer jährlichen Abwechslung im Weltmeisterschaftskalender mit einem weiteren Grand Prix in Europa.
- Es fehlen Informationen zu den Kosten für zusätzliche Unterkünfte, die für die Aufnahme in den Weltmeisterschaftskalender erforderlich sind
- Bedingungen für die Aushandlung privater Partnerschaften.
Nicolas Deschaux und die FFSA wurden daher gebeten, die technischen, finanziellen und rechtlichen Bedingungen zu prüfen, unter denen ein Grand Prix von Frankreich auf der Rennstrecke Magny-Cours oder Paul Ricard organisiert werden könnte.
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