Christian Horner: Der Winkel der Vibratoren ist umstritten

Christian Horner, Chef von Red Bull Racing, kam auf die Bedenken zurück, die durch die berühmten gelben „Bananen“ verursacht wurden, die hinter den Bordsteinen der Rennstrecke von Spielberg angebracht waren und gestern bei Tests großen Schaden anrichteten.

veröffentlicht 29/06/2019 à 10:56

Pierre Quaste

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Christian Horner: Der Winkel der Vibratoren ist umstritten

Die berühmten Grenzen der Rennstrecke sind nach wie vor Gegenstand der Debatten im Motorsport. Besonders „betroffen“ von diesem Faktor sind in den letzten Saisons die Red Bull Ring hatte hinter den üblichen Vibratoren gelbe „Bananen“ installiert, eine Art Zusatzvibrator, offensichtlich dazu gedacht, etwas zu gierige Fahrer zu bestrafen.

Elemente, die sich für Einsitzer als ziemlich gefährlich erweisen, wie die zahlreichen Flügelbrüche gestern während der Tests zeigten, insbesondere bei Renault, oder sogar Red Bull. Aus dem österreichischen Clan kam die heftigste Kritik.

„Wir haben bisher drei Frontflügel dort gelassen, beschreibt Teamchef Christian Horner bei Sky Sports in den gemeldeten Kommentaren von Racefans. Der Schaden liegt vermutlich bei etwa 250 £. Aber wir sind in dieser Situation nicht allein. Ich bin sicher, wir werden über den Winkel dieser gelben Dreiecke, so wie sie sind, diskutieren. »

Eine Kritik, die aus Sicht von Teammanager Christian Horner als berechtigt gelten kann, die aber auch abgewogen werden muss.

In einer Zeit, in der Asphalträumungen zunehmend die traditionellen und viel abschreckenderen Kiesbetten ersetzen, scheint die Lösung dieser „Bananen“ auch eine der wirksamsten Lösungen zur Durchsetzung der berühmten Streckenbegrenzungen zu sein. Etwas zum Nachdenken im Red Bull-Clan.

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