Charles Pic hatte das Potenzial, es besser zu machen

Charles Pic war eines der vielen Opfer des Regens im ersten Quartal auf der nassen Rennstrecke im Albert Park. Der Franzose schien sich im ersten Qualifying trotz der schwierigen Bedingungen größtenteils wohl zu fühlen, aber die Flaute am Ende des Trainings verteilte die Karten neu, da die Fahrer von Regenreifen auf Intermediate-Reifen wechseln konnten. Während der Caterham-Fahrer vor dem Ende der Session beeilte, eine bessere Zeit zu fahren, verlor der französische Fahrer die Kontrolle über seinen CT1 und hatte einen Unfall, der ihn auf den letzten Startplatz zwang.

„Das Qualifying läuft manchmal so wie heute.“, kommentiert der Neuzugang aus dem Team von Tony Fernandes. „Wir sind nicht dort angekommen, wo wir wollten, aber wir waren die meiste Zeit der Session in einer guten Position und ich bin einige ziemlich gute Zeiten gefahren. Wir wechselten fünf Minuten nach Ende der Session auf die Intermediates und die erste Runde auf diesen Reifen war sehr schwierig. Es gab viel stehendes Wasser und es war schwierig, das Auto auf der Strecke zu halten, aber es besserte sich schnell und ich begann zu pushen. Dann bin ich auf dem weißen Streifen gefahren, wodurch ich ins Schleudern geraten bin. Ich prallte gegen die Wand und musste an die Box zurückkehren. Vorher war ich viel schneller, hatte aber nicht das Glück, das man manchmal braucht. Unter diesen Bedingungen war unsere Geschwindigkeit heute gut, sie entsprach der Geschwindigkeit der Autos vor uns, aber natürlich ist es wichtig, die schnellsten Runden zu fahren. Wir haben es heute nicht geschafft, aber die gezeigte Geschwindigkeit ist ein guter Grund, positiv zu bleiben. »

Caterham F1 Das Team hatte kein besseres Glück mit Giedo van der Garde, der am Ende der Sitzung ebenfalls einen Fehler machte und neben seinem Teamkollegen in der letzten Reihe starten wird. Wenn die CT03 im Regen Potenzial hätten, dürfte das Wetter für den Grand Prix trocken bleiben.