Es ist eine hitzige Debatte, die Bernie Ecclestone vermeidet. Mit der Ankündigung der Rückkehr der F1 nach Österreich im nächsten Jahr und der geplanten Ankunft von zwei neuen Grands Prix in den Vereinigten Staaten in der Nähe von New York und in Sotschi in Russland hätte der Kalender für das nächste Jahr insgesamt 22 Rennen umfassen können. Eine noch nie dagewesene Tatsache, die die Teams in menschlicher, finanzieller und logistischer Hinsicht vor Probleme gestellt hätte. „Wir werden 20 Rennen fahren, nicht mehr“, versicherte der Großfinanzier diesbezüglich. Formule 1, verhört von der Kleinen Zeintung, eine österreichische Zeitung. Eine Aussage, die seitens Bernie Ecclestones wie ein Rückschritt erscheint, denn?er hatte sich bereits für eine Saison mit 22 Rennen ausgesprochen letzten März.
Darüber hinaus impliziert diese eindeutige Erklärung, dass zwei Veranstaltungen, die derzeit in dieser Saison stattfinden, im nächsten Jahr verschwinden. Oft werden die Namen des Großen Preises von Südkorea und Indien genannt, wobei beide Veranstaltungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Auch der Große Preis von China, der seit seiner Erstaustragung im Jahr 2004 nicht mehr die erwartete Begeisterung auslöste, könnte im Mittelpunkt stehen.
Abschließend teilt uns die Kleine Zeitung mit, dass der Große Preis von Österreich einen 7-Jahres-Vertrag mit der Formel 1 hat, der die Veranstaltung mindestens bis 2020 verlängert.
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