Button: „Die Strategie hat den Unterschied gemacht“

Sans avoir la voiture la plus rapide, Jenson Button fait le break au Championnat en remportant un troisième succès cette saison, la quatrième victoire de sa carrière. « La course a été difficile pour nous, nous n?avions pas la voiture la plus rapide, Toyota était au-dessus. Avec l?équipe, on pensait que les autres nous avaient rattrapé et même dépassé? » analyse le vainqueur du jour. « J?ai utilisé tout ce que j?avais à ma disposition et nous avons opté pour une très bonne stratégie. Lewis m?a débordé au départ. Il est difficile à dépasser, surtout qu?il utilise le SREC et nous non. Il a fait une petite faute et j?en ai profité à l?extérieur du virage n°1. Il fallait prendre immédiatement le dessus. Ensuite nous avons fait ce qu?il fallait, quand il le fallait. Il y a encore beaucoup d?éléments à développer sur notre Auto. Wir haben noch Raum für Verbesserungen, daher ist es großartig, mit drei Siegen und einem guten Vorsprung nach Europa zu kommen. »

Zweite, Sebastian Vettel sammelte zwar wichtige Punkte, hätte diesen Sieg aber gerne geholt. „Ich hatte einen guten Start, aber ich hatte Lewis an meiner Seite. Er drückte seinen magischen Knopf und ich befand mich in der ersten Kurve mitten im Feld“, sagt der junge Deutsche. „Also habe ich in der ersten Runde Plätze verloren. Mein erster Stint war sehr lang, ich musste auf den Reifenverschleiß achten. Dann bin ich auf Jarno gestoßen. Schade, denn mit „weichen“ Reifen hätte ich den Abstand verringern können. Ich blieb noch einmal länger auf der Strecke, um den Toyota überholen zu können. In meinem letzten Stint befand ich mich in einer anderen Situation, als ich meinen zweiten Platz verteidigen musste. Ist das ein positives Ergebnis? Für den Rest der Saison werden wir sehr nah dran sein. »

Bei Jarno Trulli ist die Enttäuschung jedoch deutlich spürbar: „Ich bin enttäuscht! Ich habe erwartet und wollte, dass Toyota den ersten Sieg erringt. Vielleicht haben wir nicht die richtige Strategie gewählt. Mein zweiter Stint war auf den härteren Reifen sehr schwierig. Ich war im Vergleich zu den anderen nicht sehr schnell. Sebastian überholte mich nach meinem letzten Tanken. Ich habe angegriffen, um wieder Kontakt aufzunehmen. Ich habe alles versucht, aber es war nicht möglich, es besser zu machen. Man muss Geduld haben, das Team arbeitet gut, es wird kommen. »