Die Nachricht sorgte für Aufsehen und beunruhigte das Weltmeister-Fahrer- und Herstellerteam. Tatsächlich hatte Brawn GP mit der Firma Henkel einen Partnerschaftsvertrag über 90 Millionen Euro abgeschlossen.
Doch Anfang des Monats gab das deutsche Unternehmen an, dass die Vereinbarung ungültig sei, weil sie von einem ehemaligen Mitarbeiter unterzeichnet worden sei. Brawn GP blieb jedoch bei seiner Position und drohte sogar, die Sache vor Gericht zu bringen.
In einer Pressemitteilung wollte Brawn GP endlich Klarheit schaffen. „ Brawn GP gab bekannt, dass die Meinungsverschiedenheit zwischen Brawn GP und Henkel bezüglich eines Partnerschaftsvertrags in Formule 1 sei im gegenseitigen Einvernehmen gelöst worden. Alle möglichen Beschwerden werden fallengelassen. Infolgedessen werden alle rechtlichen Schritte zurückgezogen. »
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