Sebastian Vettel stand beim Großen Preis von Ungarn auf der zweiten Stufe des Podiums. Über die damit verbundenen 18 Punkte konnte sich der deutsche Fahrer jedoch nicht freuen. Tatsächlich disqualifizierten die Kommissare den viermaligen Weltmeister wegen eines Verstoßes gegen Artikel 6.6.2 des Technischen Reglements der F1zu verbessern. Auto flankiert von der Nummer 5 hatte am Ende des Rennens nur 0.3 Liter im Tank, während im Artikel angegeben ist, dass es sich um einen Fahrer handelt „Am Wochenende muss immer mindestens 1 Liter Benzin im Tank sein.“
Doch die in Budapest getroffene Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig Aston Martin hat gerade gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt.
„Vettels Auto hatte auf der Strecke keinen Vorteil, obwohl ihm im Ziel der Treibstoff ausging, können wir in einer Pressemitteilung lesen. Darüber hinaus zeigen Teamdaten, dass im Aston Martin mehr als der gesetzlich vorgeschriebene Liter Kraftstoff vorhanden war (laut Daten 1.74 Liter). Das Team legte sofort Berufung gegen die Entscheidung der Kommissare ein. »
Es bleibt nun abzuwarten, ob die großen Formel-1-Behörden ihre Entscheidung, Vettel zu disqualifizieren, rückgängig machen werden oder nicht.
UPDATE: Nach der Disqualifikation von Sebastian Vettel beim Großen Preis von Ungarn beantragt das Aston Martin Cognizant Formula One™ Team das Recht auf Überprüfung und leitet ein Berufungsverfahren ein.
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- Aston Martin Cognizant F1 Team (@ AstonMartinF1) 5. August 2021
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