Andreas Seidl: „Letztes Podium hin oder her, 2021 wird eine tolle Saison bleiben“

Es gelang ihm innerhalb von dreißig Monaten, die Voraussetzungen für den Erfolg in Woking wiederherzustellen. Während sich das Duell zwischen McLaren und Ferrari um den 3. Platz in der Konstrukteurswertung seinem Ende nähert, treffen wir das wichtigste deutsche McLaren Racing-Team, das jetzt von einem papayafarbenen F1 träumt.

veröffentlicht 30/11/2021 à 13:00

Jean-Michel Desnoues

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Andreas Seidl: „Letztes Podium hin oder her, 2021 wird eine tolle Saison bleiben“

Auch wenn Ihnen der dritte Platz in der Herstellerwertung entgangen sein muss, können wir dann sagen, dass das meiste davon in diesem Jahr geschafft wurde?

Wir werden alles tun, was in unserer Macht steht, um sie zu kriegen, aber was auch immer am Abend in Abu Dhabi passiert (12 Dezember. Anm. d. Red.: Das ist ein großer Fortschritt, den ich sehen werde, wenn ich auf das Geschäftsjahr 2021 zurückblicke. Wir haben mit dem Auto bereits einen neuen Schritt nach vorne gemacht. Dass wir den Rundenrückstand damit deutlich verkürzen konnten Mercedes et Red Bull zeigt, dass wir gute Arbeit geleistet haben. Auch mannschaftlich konnten wir uns im Vergleich zur Vorsaison weiterentwickeln. Für mich ist es wichtig, das alles zu sehen. Offensichtlich gab es die Stärken von Monza (Sieg von Ricciardo. Anmerkung des Herausgebers) und Sotschi (Pol von Norris. Anmerkung der Redaktion). Es ist so lange her McLaren hatte im Grand Prix nicht mehr gewonnen. Es gibt also viel Positives aus dieser Saison mitzunehmen, was zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es ist ein wunderschöner Kampf, gegen den wir antreten müssen Ferrari, et si l’on jette un œil à la moyenne des points que nous pouvions marquer par course cette saison, on constate que la P3 est bien plus difficile à acquérir que l’an passé. Elle a une tout autre valeur, car au bout du compte, Ferrari est juste en train de revenir à la place qui est la sienne compte tenu de son expérience, de ses ressources et de ses pilotes. Nous concernant, nous avons encore pas mal de déficits en termes d’infrastructures et, malgré tout, nous sommes encore en train de nous ba

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