Nach den aerodynamischen Entwicklungen, die beim Großen Preis von Spanien auf den F1, einschließlich der umstrittenen Aston Martin AMR22 „B“ (siehe Ah2365), beim Großen Preis von Aserbaidschan und Kanada kamen die „Low Drag“-Bausätze auf den Markt.
Dieser Begriff wird oft fälschlicherweise mit „geringe Unterstützung“ übersetzt. Das ist falsch, denn kein Team versucht freiwillig, den aerodynamischen Abtrieb seiner F1-Autos zu reduzieren. Ingenieure sind stets bestrebt, den besten Kompromiss zwischen maximaler Belastung und minimalem Luftwiderstand zu finden. Es handelt sich also eher um eine „Low Drag“-Konfiguration, die tatsächlich zu einer Reduzierung des Abtriebs führt. Reduzierter Luftwiderstand sorgt für eine bessere Geschwindigkeit über Grund
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