Nach Ricciardos 7. Platz drängt Abiteboul darauf, „in jeder Hinsicht besser zu werden“.

Renault hat die Ernte kleiner Punkte wieder aufgenommen. Nun ja, nicht ganz. Von den beiden Einsitzern, die am Sonntag, dem 14. April in Shanghai, zum Großen Preis von China antraten, war nur das Pferd von Daniel Ricciardo sah als Siebter die Zielflagge. Nico Hülkenberg musste aufgeben.

Das Hauptteam Cyril Abiteboul Rücksendungen ausschließlich für AUTOhebdo über das halb Feige, halb Vernunft-Ergebnis der französischen Mannschaft. „Nico hatte ein Problem mit der MGU-K. Es ist schwierig, weil es bedeutet, dass wir noch nicht ganz draußen sind (aufgrund mangelnder mechanischer Stabilität. Anmerkung des Herausgebers). Dies ist ein Softwareproblem Dies hängt mit all den Änderungen zusammen, die wir vorgenommen haben, um auf die Pannen zu Beginn der Saison zu reagieren, Erklärt er.

Zwei Wochen zuvor, in Bahrain, die beiden Renaults hatten gleichzeitig aufgegeben aufgrund mechanischer Beschädigung. " Es ist immer das Gleiche. Wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, muss man schnell reagieren, wenn möglich gut und präzise. Auf der Softwareseite gab es ein Problem im Zusammenhang mit einem bestimmten Verhalten der MGU-K. Wir glauben jedoch, dass wir diesen Teil wiederverwenden können, präzisiert Cyril Abiteboul.

Heute zum letzten Mal... Autofahrer rein
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– Renault F1 Team (@RenaultF1Team) April 14 2019

Selbst wenn das bedeutet, dass ein schwarz-gelbes Auto an die Box fährt, könnte es genauso gut dasjenige sein, das nah an den Punkten ist. „Vor seinem Rücktritt hatte Nico einen ziemlich schwierigen Start. Wir haben vielleicht ein paar Punkte verloren, aber es wäre trotzdem kein reibungsloses Rennen für ihn gewesen. »

Letzten Sommer rekrutiert, Daniel Ricciardo öffnete seinen Punktezähler nach drei Rennens. „Er hat einen tollen Job gemacht, versichert Cyril Abiteboul. Wir wurden zur Verhaftung verurteilt. Wir haben es durch das Reifenmanagement geschafft. Wir kontrollierten Runde für Runde den Abstand, der ihn von Pérez trennte (Rennpunkt). 

Es ist gut für das Team, aber es ist ein frustrierendes Rennen. Dadurch können wir Bahrain vergessen und wie in Melbourne beginnen (Australien, Nico Hülkenberg belegte den 7. Platz). Jetzt müssen wir es in jeder Hinsicht besser machen », sagt der französische Chef. 

Und um an die Ambitionen von Renault für 2019 zu erinnern. „Wir sind ungefähr 1″ (aus dem Rhythmus von Mercedes), was etwas besser ist als letztes Jahr beim gleichen Rennen. Das liegt etwas über unseren Zielen. Wir hatten uns eine Verzögerung von +0″7 (pro Runde) vorgenommen. Wir sind etwas langsamer, als uns lieb war. Man muss arbeiten und darf sich nicht darüber beschweren. Es dauert mehrere Jahre, die Lücke zu verringern und zu beseitigen. gleichgesinnte Organisationen bekannt zu machen. »

Die von unseren Sonderkorrespondenten durchgeführte Analyse des GP China finden Sie in Ausgabe 2211 von AUTOhebdo, Montagabend digital und Mittwoch am Kiosk erhältlich.