Sébastien Ogier großer Gewinner eines Dantesque-Tages

La dernière spéciale sur le circuit de Monza n’a pas changé grand-chose. La journée s’était jouée plus tôt dans l’après-midi, lorsque le leader du championnat Elfyn Evans (Toyota) est sorti de la route et a dû die Monza-Rallye aufgeben.  Der Höhepunkt einer dantesken dritten Etappe.

Am Morgen hatten die Teilnehmer Winterreifen zur Verfügung gestellt, um die Wertungsprüfungen in den Bergen rund um Monza in Angriff zu nehmen, doch sie mussten sich hauptsächlich mit Regen abfinden. In diesem kleinen Spiel spielen Dani Sordo und Sebastian Ogier spielten Katz und Maus, während Elfyn Evans knapp dahinter eine fehlerfreie Runde absolvierte.

Am Nachmittag kam es ohne Vorwarnung zu starkem Schneefall. Abhängig von der Höhe wurden die Teilnehmer mit Regen, Schnee oder beidem verwöhnt. Die Bedingungen machten es sehr rutschig und schwer zu verstehen, Gus Greensmith, Ole Christian Veiby, dann Elfyn Evans und Adrian Fourmaux (WRC2). Insgesamt wurden zwei Etappen nach den Unfällen abgesagt, SS10 und SS12.

Nach diesem Massaker gibt es noch drei Hauptüberlebende, allen voran Sébastien Ogier (Toyota). Der Franzose steuert direkt auf seinen siebten Titel zu WRC. Jetzt, in der aktuellen Situation, mit elf Punkten Vorsprung auf Elfyn Evans, muss er das gewinnen Rallye um sich die Krone zu sichern, ohne Angst vor der Power Stage am morgigen Sonntag zu haben.

Dani Sordo (Hyundai) parait être le seul à pouvoir l’en empêcher. Dans le groupe de tête depuis le début du rallye, l’Espagnol de Hyundai a remporté la dernière spéciale et pointe à 17 »8 d’Ogier. Derrière, Ott Tanak (Hyundai), an diesem Wochenende nie ein Sieger, aber platziert, liegt mehr als 22 Sekunden zurück.

Sébastien Ogier ist auf dem besten Weg, alles zu gewinnen, aber es sind noch drei Etappen zu absolvieren. „Ich muss die Punkte holen, laut offiziellem General bin ich im Rückstand“ er erinnert sich.