Safari-Rallye Kenia – Rovanperä verwaltet seinen Vorsprung, Hyundai verärgert

Kalle Rovanperä führt die Safari Rally Kenya auch nach Samstagmorgen an. Bei Hyundai kehrte Neuville zwar zum Spiel zurück, Ott Tänak verlor jedoch aufgrund eines neuen mechanischen Problems deutlich.

veröffentlicht 25/06/2022 à 10:27

Dorian Grangier

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Safari-Rallye Kenia – Rovanperä verwaltet seinen Vorsprung, Hyundai verärgert

Kalle Rovanperä verwaltet seinen Vorsprung gegen die anderen beiden Toyotas © Nikos Katikis / DPPI

Mit fortschreitenden Etappen und Kilometern schrumpft die Teilnehmerliste in Kenia. Die Safari Rallye wurde am Samstagmorgen einmal mehr ihrem Ruf als gnadenloses Rennen gerecht. Die Zahl der Opfer wächst: Fourmaux, dann Greensmith Vielen Dank später Morgen. 

S’il y a une écurie qui passe entre les gouttes, ou plutôt entre les poussières, c’est Toyota. L’écurie japonaise caracole toujours en tête du Rallye, mit seinen vier Fahrern in den Top 5. Der beständigste von ihnen, Kalle Rovanperä, behielt seinen Platz als Spitzenreiter der Safari Rallye. Der Finne baute seinen Vorsprung sogar leicht auf 19″4 vor Elfyn Evans aus. Der Waliser fuhr im ersten Special des Tages die schnellste Zeit.

Der Vize-Weltmeister belegte den 2. Gesamtrang vor seinem Teamkollegen Takamoto Katsuta. Letzterer hatte nach einer Behinderung eine Zeitkorrektur erhalten Breen während der WP7 und konnte sich ein paar Sekunden erholen. Der Japaner konnte seinen zweiten Platz jedoch nicht halten, insbesondere wegen eines Reifenschadens auf der SP10.

Gegensätzliche Gefühle bei Hyundai in Kenia

Du côté de l’équipe coréenne, la journée avait très bien commencé. Les Hyundai i20 étaient enfin dans le rythme des Toyota. Preuve en est, Thierry Neuville stellte die besten Zeiten auf SP9 und SP10 auf. Ott Tänak seinerseits strebte in Katsuta den 3. Gesamtrang an. Der Este kam vor der letzten Etappe sogar bis auf 5 Sekunden vom Podium zurück. Aber Pech gehabt: Das Auto mit der Nummer 8 konnte die SP10 nicht beenden. Wenige Kilometer vor dem Ziel musste der Weltmeister von 2019 aufgrund eines mechanischen Problems anhalten.

Auf französischer Seite herrscht nach den gestrigen Rückschlägen eher Freude als Siegesstimmung. Sebastian Ogier schaffte es nach Tänaks Ausfall wieder in die Top 5. Der Gapençais hofft auf weitere Pannen, die vor ihm liegen, um seine Positionen wieder gutzumachen, er liegt mehr als anderthalb Minuten hinter Thierry Neuville, dem 4. Platz. Sebastian Loeb auch diesen Samstagmorgen abgereist, nachdem er gestern im Stich gelassen wurde. Mit Isabelle Galmiche erzielte das Duo gute Zeiten (2. in SP9), ihre Gesamtwertung erlaubt es ihnen jedoch nicht, um Punkte zu spielen.

Pour Adrien Fourmaux et pour M-Sport en général, les galères continuent. Le Français a été victime d’abord d’une crevaison dans l’ES8 puis d’une rupture de suspension. Le Lillois a ensuite gêné son coéquipier Craig Breen, bloqué derrière lui pendant quelques minutes. Fourmaux a finalement abandonné pour la 2e fois en 2 jours. Dans la même spéciale, Gus Greensmith a perdu le contrôle de sa Ford Puma dans un virage. La voiture était alors bloquée sur le côté. Le Britannique a pu repartir avant de finalement laisser tomber après l’ES9.

Die allgemeine Klassifizierung nach SS10: 

Die vollständige Rangliste der Safari Rally Kenya finden Sie hier.

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Dorian Grangier

Ein junger Journalist, der nostalgisch an den Motorsport vergangener Zeiten erinnert. Aufgewachsen durch die Heldentaten von Sébastien Loeb und Fernando Alonso.

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