Der Anfang davon Rallye Die Gründung Kenias, die erste seit 19 Jahren, verlief reibungslos in der Nähe von Kasarani, unweit der Hauptstadt Nairobi.
In dieser SS1, die in Form eines Super-Specials ausgetragen wird, ist es so Sebastian Ogier (Toyota), der sich als schnellster Fahrer auszeichnete. Der siebenfache Weltmeister absolvierte die 4,84 Kilometer lange Tour in 3'21'5.
Der Franzose führt ein 100 % Toyota-Trio an, das von Kalle Rovanperä (+0) und Elfyn Evans (+3) vervollständigt wird. Die Piloten Hyundai, Ott Tanak et Thierry Neuvillebelegen die letzten beiden Plätze der Top 5.
Gegründet bei M-Sport anstelle von Teemu Suninen, Adrian Fourmaux einfach durch Schadensbegrenzung sichergestellt. Der gebürtige Seclin in der Nähe von Lille belegte mit 10 Zoll Rückstand auf seinen Landsmann einen diskreten zehnten Platz.
Somit übernimmt Sébastien Ogier nach dieser ersten Prüfung logischerweise die Führung in der Gesamtwertung. Es ist zu beachten, dass dieser SS1 keinen Einfluss auf die Startreihenfolge hat. Die Gapençais, Spitzenreiter der Meisterschaft, werden diesen Freitag die Straße fegen.
Ein schöner Anfang #SafariRallyKenia für das Team mit @SebOgier führende a #YarisWRC 1-2-3 im Kasarani Super Special
@SebOgier
@KalleRovanpera + 0.3s
@ ElfynEvans + 0.7s#ToyotaGAZOORace #PushingTheLimitsForBetter #WRC pic.twitter.com/A50b721y17
— Toyota GAZOO Racing WRT (@TGR_WRC) 24. Juni 2021
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