Stéphane Lefebvre triumphiert bei der Rallye du Touquet-Pas de Calais

Angesichts der zahlreichen R5, die zum Auftakt der französischen Rallye-Meisterschaft auf den Straßen von Touquet-Pas de Calais an den Start gingen, der Citroën DS3 WRC von Stéphane Lefebvre war ein großer Favorit.

Der Citroën-Fahrer zitterte während der beiden Etappen des Programms zwischen gestern Freitag und diesem Samstag nicht. Als Autor eines perfekten ersten Tages mit acht besten Sonderzeiten von acht möglichen gestern hatte Lefebvre bereits nach der ersten Etappe einen soliden Vorsprung aufgebaut.

Le Français a poursuivi sur sa lancée ce samedi, ajoutant quatre nouveaux scratchs à son tableau de chasse. Malgré un tête-à-queue dans l’ES10 et une petite excursion hors-trajectoire dans l’avant-dernier secteur chronométré, Lefebvre s’impose à l’arrivée avec 1’33″1 d’avance sur Bryan Bouffier (Hyundai i20 R5).

Der ehemalige Gewinner von Rallye Monte-Carlo und ehemaliger französischer Meister zeigten im R5 sein Bestes und schlugen den amtierenden französischen Meister Yoann Bonato (Citroën DS3 R5). Bei seinem letzten Einsatz mit diesem Auto vor dem Wechsel zum C3 R5 sicherte sich Bonato, der an diesem Samstag von Bremsproblemen geplagt wurde, seinen Platz auf dem Podium um vier Zehntel.

Thibault Habouzit (Skoda Fabia R5), der diese Rallye mit einem Skoda Fabia R5 startete, belegte einen guten vierten Platz und lag vor Jérémi Ancian (Ford Fiesta R5). Als Sechster gewann Pierre Roché (Skoda Fabia R5) die Michelin Trophy und holte sich den letzten Kratzer der Rallye.

Patrick Rouillard l’emporte en GT+ avec sa Porsche 911 devant Nicolas Ciamin (FIAT 124 Abarth). Manu Guigou se montre le plus fort en catégorie R3 avec sa Renault Clio RS

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