Der Druck auf seinen Schultern war beträchtlich. Ankunft am Sachsenring zum Finale der Deutschen Formel-4-Meisterschaft, Theo Pourchaire (US Racing) wollte die Führung in der Gesamtwertung behalten.
Der junge 16-jährige Franzose lag nur einen Punkt vor dem Norweger Dennis Hauger (Van Amersfoort Racing), musste aber auch das starke Comeback von Arthur Leclerc (US Racing), dem kleinen Bruder von, beobachten Charles Leclerc.
Auf einer Strecke, die für ihre technischen Details bekannt ist, behielt der scheidende französische Formel-4-Meister in der Junior-Kategorie im ersten Rennen einen kühlen Kopf. Zweitens gewann der gebürtige Grasse (Alpes-Maritimes) etwas Luft gegenüber seinen Konkurrenten.
Dieser Trend bestätigte sich im zweiten Rennen, wo sein Vorsprung dank eines vierten Saisonerfolgs auf 2 Einheiten anwuchs. „Ich weiß, es ist noch nicht vorbei, analysierte das Mitglied des Sauber Junior Teams am Samstagabend. Ich muss noch ein gutes letztes Rennen fahren. Dennis wird vor mir starten, ich muss ihm auf den Fersen sein. »
Vom achten Platz im Finale aus gelang es Théo Pourchaire, wieder an den Fuß des Podiums zu gelangen. Allerdings hatte Dennis Hauger den Turbo gestartet. Der Norweger holte dank eines Erfolgs die maximale Punktzahl. Dies reichte jedoch nicht aus, um dem Franzosen die Krone zu stehlen, der mit einem winzigen Punkt Vorsprung gewann!
Théo Pourchaire folgt auf der deutschen F4-Liste auf Jüri Vips (Titel 2017) und Lirim Zendeli (Sieg 2018). Es ist das erste Mal, dass ein Franzose diese Meisterschaft über den Rhein gewinnt.
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