Portimao, die Revanche von Le Mans

Beim Algarve 1000 km, der dritten Veranstaltung der LMS-Meisterschaft, werden an diesem Wochenende 24 Prototypen und 13 GT-Fahrzeuge auf der Rennstrecke von Portimao zusammenkommen. Bei Oreca wird Bruno Senna mit Tiago Monteiro zusammenarbeiten.

veröffentlicht 27/07/2009 à 18:35

Redaktionsteam

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Portimao, die Revanche von Le Mans

Am Ende der Woche findet die Algarve-Veranstaltung der Le Mans Series statt, ein 1000-km-Rennen, bei dem die Prototypen sieben Wochen nach dem Rennen zurückkehren 24 Stunden von Le Mans. Tiago Monteiro, der am Tag nach dem Sarthe-Rennen zum Rennen auf dem Oreca-Prototyp in Portimao einberufen wurde, wird sich mit Bruno Senna zusammentun. Da der Brasilianer in der Sarthe nicht überzeugen konnte, wurde er zum portugiesischen Rennen zurückgeschickt. Stéphane Ortelli ist nicht einer der vier von Oreca ausgewählten Fahrer. Die zweite Crew bleibt mit dem Duo unverändert Nikolaus Lapierre ? Olivier Panis.

Die beiden Prototypen werden insbesondere in der LMP1 gegeneinander antreten Aston Martin Nr. 007 und Nr. 009, am Steuer sitzt der ehemalige Pescarolo-Fahrer Harold Primat. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans belegte Aston Martin mit der Startnummer 007 den vierten Platz in der Gesamtwertung und positionierte sich damit als erster „Benziner“ vor dem Oreca-Prototyp Nr. 11. Pescarolo kommt mit seinem einzigen „Benzin“-Prototyp nach Portimao, der bei den 24 Stunden von Le Mans den achten Platz belegte. Wie erwartet werden sich Jean-Christophe Bouillon und Christophe Tinseau am Steuer abwechseln. Dort Peugeot Der in Le Mans beschädigte 908 HDi FAP in Pescarolo-Farben fehlt offensichtlich.

Insgesamt werden zehn Autos in LM P1 eingesetzt. Neben Aston Martin, Oreca und Pescarolo finden wir den Courage-Oreca-Judd des französischen Teams Signature Plus. Das Kolles-Team wird zwei Audi R10 einsetzen, Autos, die in Le Mans mit einem 7. und 9. Platz gut abgeschnitten haben. Das Speedy Racing Team Sebah wird einen Lola Aston Martin b08/60 einsetzen, insbesondere mit Nicolas Prost hinter dem Lenkrad und Strakka Racing auf einem Ginetta-Zytek.

Die LM P2-Kategorie ist mit vierzehn Prototypen auf der Strecke die umfangreichste. Im LM GT1 ist die Wüste noch deutlicher zu erkennen als in Le Mans. Zwei „französische“ Autos werden am Start sein: der Saleen von Larbre Compétition und die Corvette von Luc Alphand Aventures. Im LM GT2 sind elf Autos dabei: sechs Ferrari 430 contre trois Porsche 997, une Aston Martin Vantage et une Spyker-Laviolette.

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