Norwegen siegt im Nationenpreis

Das Familienteam Oliver und Petter Solberg gewann den Nationenpreis. Brillantes Team aus Vater und Sohn, dies ist Norwegens erster Sieg beim Race of Champions.

veröffentlicht 05/02/2022 à 16:20

Camille Stocker Cassiède

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Norwegen siegt im Nationenpreis

Oliver und Petter Solberg nach ihrem Sieg ©ROC

Wie ein Vorgeschmack auf Rallye de Suède, les pilotes des quatre coins du monde sont venus s’affronter. Sur un circuit diminué de moitié, à cause d’un dégel soudain de la mer Baltique, la ROC Nations Cup s’est déroulée sous un soleil suédois. Chaque manche se déroulait en quatre runs, pour que chaque pilote affronte ses deux adversaires. Il fallait donc remporter au moins trois runs pour passer à l’étape supérieure ou battre l’équipe adverse au chrono cumulé. En ce qui concerne les voitures, quatre paires de véhicules étaient utilisées : Polaris Pro XP, RX SuperCar Lites, RX2-e (électrique), FC1 X (électrique) et Porsche 718 Cayman G4. Elles ont elles aussi été tirées au sort pour chaque manche, et tous les pilotes possèdaient les mêmes voitures. 

Das lateinamerikanische Team, das sich zunächst auf der Eisstrecke versuchte, traf auf das Team der USA. Während Deutschland gegen das Team antrat, das sich aus den Gewinnern des virtuellen Rennens vom Vortag zusammensetzte. Große Schlachten auf der amerikanischen Seite, während die Leistung von SimRacer alle überraschte, aber Mick Schumacher rettete das germanische Team vor dem Ausscheiden. Auf der Seite des neuen Kontinents gingen die Vereinigten Staaten als Sieger hervor.

Frankreich hat das Viertelfinale nicht bestanden

Im Viertelfinale ging alles sehr schnell. Deutschland schied trotz eines Rekords von Mick Schumacher gegen die USA aus. Beim Duell England/Finnland faszinierten einige großartige Schlachten sowohl das Publikum als auch die anderen Piloten. Das ehemalige Paar McLaren, Coultard/Häkkinen fanden sich als Rivalen wieder. Am Ende war es der Finne mit mehr als einer Sekunde Vorsprung, der das Rennen gewann. Bei ihrem Teamkollegen, Emma Kimiläinen, die Bottas ersetzte, zog sich schließlich zurückDie Rivalität war jedoch nur von kurzer Dauer, da Jamie Chadwick in der ersten Kurve mit dem Porsche – dem am schwierigsten zu fahrenden Auto – einen Unfall hatte. Im Viertelfinale zwischen Norwegen und Schweden errang die Familie Solberg locker drei Siege zu einem.  

Loeb ROC

Sébastien Loeb während des Nations CUP ©ROC

Team Frankreich, trotz einer renommierten Mannschaft (Sébastien Loeb und Didier Auriol), hielt gegen Team Nordic nicht lange durch. Ein beispielloser 3:1-Sieg. Loebs Sieg im letzten Durchgang reichte den Franzosen nicht für den Einzug in die Runde der letzten Vier. „Mir fehlte das Fahren, urteilte Didier Auriol. Der erste Lauf verlief gut, ich hatte nur eine Sekunde Rückstand, aber für den zweiten Durchgang war ich zu gestresst.“.

Im Halbfinale traf Team USA auf Team Finnland und Norwegen auf Team Nordic. Johnson stellte vom ersten Lauf an mit mehr als 5,49 Sekunden Vorsprung vor seinem Rivalen den Gleichstand ein. Trotz eines Sieges für Häkkinen sind Johnson und Herta die ersten Fahrer, die sich für das Nations-Cup-Finale qualifizieren. Norwegen wiederum hatte größere Schwierigkeiten zu gewinnen. 2:2, der Einzug ins Finale wurde auf der Uhr entschieden. Dank der Leistungen von Oliver Solberg gelangte das skandinavische Land ins Finale. Für diese Endrunde galt es, drei Laufsiege zu erringen. Bei Polaris verschaffte ein technisches Problem von Johnson Petter Solberg einen leichten Punkt. Im Elektrorennen siegte sein Sohn gegen Colton Herta. 2:0 für Norwegen. Der dritte Lauf auf La Posche versprach schwieriger zu werden. Johnson gewann und kam zurück, um zu punkten. Beim Matchball prallte der jüngste Sieger der 24 Stunden von Daytona in LM P2 gegen eine Schneewand, die ihn aufhielt, und Norwegen gewann.

Nach diesem historischen Sieg Norwegens im Nationenpreis findet an diesem Sonntag die Einzelveranstaltung des Race of Champion statt, bei der der Titel „Champion of Champions“ verliehen wird. Wir sehen uns ab 12 Uhr auf Canal+Décalé. 

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