50 Jahre Porsche 911: Ein Frosch in der Wüste

Die Sahara ist ein Gebiet, in das die Erfinder des 911 niemals auf die Idee gekommen wären, ihre „Tochter“ mitzunehmen. Und doch hat Porsche in drei Jahren offizieller Dakar-Teilnahme zweimal gewonnen.

veröffentlicht 08/08/2013 à 09:20

Redaktionsteam

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50 Jahre Porsche 911: Ein Frosch in der Wüste

Anfang der 1980er Jahre erschütterte eine Revolution die kleine Welt des Rallyesports: Audi brachte seinen quattro auf den Markt, der sich in der Weltmeisterschaft schnell als unschlagbar erwies und andere Hersteller dazu zwang Peugeot, Lancia oder Ford, auch ein Allradgetriebe einzuführen. Gleichzeitig große traditionelle Allradfahrzeuge wie Range Rover und andere Mercedes G, findet in der „Paris-Dakar“, wie man damals sagt, ein adäquates Spielfeld. Am Zusammentreffen dieser beiden Trends wird die Stuttgarter Marke in ein recht kurzes, aber technologisch und sportlich durchaus erfolgreiches Abenteuer hineingezogen.

Sous l?influence de Jacky Ickx, lequel a découvert le Dakar avec une Citroën CX 2400 GTi, puis s?y est imposé en 1983 avec un Mercedes 280 GE, Porsche se laisse convaincre de s?attaquer à cette épreuve. „Ich traf Helmuth Bott, den Chef der Markenentwicklung, erklärte Jacky kürzlich in einem Interview. DDie zweiradgetriebenen 911er waren für die Kenia-Safari vorbereitet und bildeten eine solide Grundlage. Porsche entwickelte damals seinen ersten Allradantrieb und ich überzeugte sie davon, dass…“

Den vollständigen Artikel finden Sie in unserer Sommerserie „50 Jahre Porsche 911 im Wettbewerb“, veröffentlicht in der neuesten Ausgabe von AUTOhebdo, Nr. 1921. Jetzt in digitaler Version erhältlich und am Zeitungskiosk.

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