Tod von Philippe Farjon und Rémi Pochauvin

veröffentlicht 16/12/2021 à 18:00

Medhi Casaurang

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Philippe Farjon

Der vielseitige Pilot verstarb am 8. Dezember im Alter von 85 Jahren. Der in Paris geborene Touraine zeichnete sich zunächst im Fußball aus, bevor er 1963 zum Automobil wechselte Alfa Romeo. Er entwickelte sich in allen Disziplinen weiter und belegte 5 den 1965. Platz bei der französischen Tourismusmeisterschaft, nachdem er glänzte Rallye au volant de sa Ford Cortina Lotus. Cela lui valut de piloter la fameuse Matra MS 610 «  Napoléon  » au Critérium des Cévennes, associé à Johnny Servoz-Gavin. Il poursuivra dans cette discipline sur Porsche 904 et 911 et sur Alpine A110, nahm an den Western-Rallyes mit einigen bemerkenswerten Erfolgen teil (Automne-La Rochelle 1971 und 73, Anjou 1973). Wir werden es auch bei Bergrennen sehen, insbesondere auf einem Auto Hrubon. Besonders in Erinnerung bleiben uns seine sechs Teilnahmen am 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Er startete 1964 mit einem 23. Platz im René Bonnet Aérodjet und kehrte 1967 in einem Porsche 911 S (Ausmusterung) zurück, bevor er 14 zusammen mit Jacky Dechausel den 4. Platz (1969. GT) belegte. 1972 erreichte er im Porsche 908/2 von Christian Poirot die Wertung ohne Wertung. Nachdem er in Tours eine Fahrschule gegründet hatte, kehrte er ab 1984 zum Rallyesport zurück Peugeot 205 T16, dann Ford Sierra Cosworth. Damals kaufte er einen Cougar-Porsche C20 von Yves Courage und kehrte 1989 nach Le Mans zurück. Zusammen mit Jean-Claude Andruet und dem Japaner Shunji Kasuya belegte er zur Überraschung aller den 14. Platz und gewann die Kategorie C2. Im darauffolgenden Jahr hatte er im selben Auto weniger Glück und musste seine letzte Teilnahme aufgeben. (F. Hurel)

Rémy Pochauvin

Rémi Pochauvin flog Mitte der 1980er Jahre ACO und starb nach langer Krankheit im Alter von 60 Jahren. Nach dem Start in der Formel Renault 1985 und einem 9. Platz in der französischen Meisterschaft musste er 1987 auf die Formel Ford zurückgreifenAusdauer. 1988 teilte sich der gebürtige Val-de-Marne einen Sauber SHS C6 mit Roland Bassaler und Jean-François Yvon. Bei seiner zweiten Teilnahme im Jahr 19 belegte er den 5. Platz (2. C1989) im Spice-Ford von Graff Racing, geteilt mit Jean-Philippe Grand und Jean-Luc Roy. (F. Hurel)

Alle AUTO-Redaktionenhebdo spricht der Familie, den Angehörigen und Freunden dieser beiden Piloten sein Beileid aus.

Texte: François Hurel

Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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