Für diesen 68 Rallye Von Schweden aus verbindet der Shakedown die Stadt Djäkneböle in Klabböle, 7,59 km trennen sie. Ein schneller Kurs, der enge Zeiten versprach. Was die Wetterbedingungen angeht. Die Temperaturen liegen nahe bei 0 °C und es fällt eine Mischung aus Regen und Schnee, was für rutschiges Gelände mit wenig Grip für die Fahrer sorgt.
Kalle Rovanperä (Toyota) est le premier à s’aligner sur la ligne de départ. Dès son premier passage, il signe une moyenne de 125,98km/h. Son premier chrono n’a été battu que par une seule voiture, la Hyundai de Vielen Dank für ein paar Zehntel. Der Finne kommt mit einer Schlusspassage von 3:22.4 ins Ziel, was die beste Zeit dieser Vorspeise darstellt.
Der Morgen war schwieriger für Thierry Neuville (Hundai), Craig Breen (Ford) und Takamoto Katsuta (Toyota). Der Ire und der Belgier prallten gegen eine Schneewand, wodurch sie viel Zeit verloren. Beim Japaner trat bei seinem ersten Mal ein elektrisches Problem auf, er verlor beim Start fast eine Minute.
Für die Rally1s verspricht das Wochenende spannend zu werden. Bei 9 der 10 Besatzungen trennen sie nur 3.3 Sekunden. Diese Lücke kündigt eine enge Rallye mit einem sehr schnellen Profil an. Für einen Adrian Fourmaux (Ford), das Wochenende dürfte etwas schwieriger werden. Der Franzose liegt mehr als 7 Sekunden hinter der Bestzeit. Letztlich teilen sich Toyota und Hyundai die ersten vier Zeiten dieses Shakedowns.
Bei der Rallye 2 schließlich fuhr Nicolay Gryazin (Skoda) die Bestzeit (3:33.4) vor den beiden Norwegern Andreas Mikkelsen (Skoda) und Ole Christian Veiby (Volkswagen), die eine Bestzeit erreichten ähnlicher Timer in 3:34.9 beim dritten Durchgang.
Die Rallye wird ab Freitagmorgen per Livetext auf AutoHebdo verfolgt.
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