Der Hersteller, der am meisten von der Anpassung der Balance of Performance profitiert, ist Cupra. Die spanische Marke profitiert von einer Reduzierung ihres Gesamtgewichts um 40 kg im Vergleich zur vorherigen Runde in Italien auf der Adria-Route. Es scheint offensichtlich, dass Mikel Azcona und Rob Huff diese Chance nutzen können, um die Saison mit Stil zu beenden.
Im Lager von Lynk & Co sind es zusätzliche 20 kg Ballast, mit denen Tabellenführer Yann Ehrlacher zu kämpfen hat. Aber die Männer in Blau sind es gewohnt, übergewichtig zu fahren. Cyan Racing und Cyan Performance, die beiden Betreiberteams von Lynk & Co 03 TCR, wissen, wie sie dieses Gewicht mit ausgeklügelten Anpassungen kompensieren können, die es den blauen Autos ermöglichen, im Spiel zu bleiben. Doch auf einer Strecke wie der von Sotschi, die sehr schnell sein dürfte, könnte dieses Mehrgewicht zu einem echten Handicap werden. Yann Ehrlacher kann auf die Unterstützung von Yvan Muller, Thed Björk und zweifellos Santiago Urrutia zählen, um den Ansturm der Konkurrenz einzudämmen.
Vervisch startet den Gegenangriff
Les Audi RS3 LMS, de l’équipe belge Comtoyou, restent-elles au même poids que celui affiché en Italie. Fred Vervisch, actuel dauphin du classement, possède une véritable chance de remporter le titre. Il faudrait, néanmoins, que beaucoup d’événements tournent en sa faveur pour le voir triompher. Nous pouvons faire confiance au belge pour faire son maximum pour jouer sa carte jusqu’au dernier virage ce week-end. Gilles Magnus et Tom Coronel sauront lui apporter leur aide si nécessaire. Dans le camp de Hyundai, c’est avec le même poids que les Elantra de JK Vernay, Gabriele Tarquini, Norbert Michelisz et Luca Engstler, seront engagées pour les deux courses. De son propre aveu, JK n’a plus rien à espérer concernant le titre 2021, il préfère se concentrer sur la place de vice-champion, mais il faudra compter sur lui pour venir jouer les troubles fêtes.
Das Auto, das am meisten unter der BoP leiden wird, ist der Newcomer Lada Vesta. Das russische Auto wird als Neuling in der Meisterschaft 60 kg tragen, zusätzliche 40 kg werden ihm zugewiesen, da die Russen nicht die von der WTCR vorgeschriebene Magneti Marelli-Elektronikbox verwenden. Zur „Wild Card“ für das Wochenende kommen noch 10 kg dazu, da kann man sich genauso gut mit dem Gedanken abfinden, dass die Vestas nie ganz oben in der Startaufstellung stehen werden.
Das WTCR-Finale verspricht spannend zu werden und ein perfekter Abschluss einer harten und wettbewerbsintensiven Saison. Sie hat alle in sie gesetzten Hoffnungen erfüllt. Die Feindseligkeiten beginnen morgen früh mit dem Qualifying (Q1, Q2, Q3) ab 13 Uhr. Die Rennen werden am Sonntag um 10:15 und 12:15 Uhr ausgetragen.
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