GT1: Team WRT unerschütterlich in Nogaro

Das Meisterschaftsrennen schien zu Beginn der Veranstaltung unsicherer zu sein, aber das Team WRT zitterte nicht und unterzeichnete mit dem Sieg von Laurens Vanthoor und Stéphane Ortelli vor Frank Stippler und Oliver Jarvis einen neuen Doppelsieg. Dem Monegassen mit der Startnummer 32 gelang es, den Vorsprung bis zu den Boxenstopps zu behaupten, bei denen der Brite mit der Startnummer 33 die Führung des Rennens übernahm. Doch Laurens Vanthoor war der Schnellste auf der Strecke und übernahm bis zum Ziel die Kontrolle über das Geschehen. All-Inkl.com hat auch ein schönes Gruppenfoto gemacht und dabei die Rennumstände genutzt, um die Quote zu erhöhen Mercedes SLS Nr. 38 von Marcus Winkelhock und Marc Basseng auf der letzten Stufe des Podiums, gefolgt von der Nr. 37 von Nicky Pastorelli und Thomas Jäger.

Toni Vilander hat es geschafft, den zu heben Ferrari 458 n°3 sur le podium provisoire, mais le pilote AF Corse a été pénalisé d’un drive-through pour départ volé. Le Finlandais n’a pas été le seul à subir le courroux des commissaires puisque Mike Parisy a également vu sa Porsche 911 GT3 R rétrogradée au classement pour les mêmes raisons alors que le pilote du Team China s’était hissé en quatrième position. Filip Salaquarda, le coéquipier de Toni Vilander, parvient finalement à hisser la n°3 en sixième place derrière la voiture sœur n°4 d’Enzo Ide et Francesco Castellacci, bien remontée depuis la dixième position. Le Tchèque a connu une fin de course stressante avec la pression mise par la Lamborghini n°25 de Peter Kox. Elle devance la n°24 de Tomas Enge, qui a fait son possible pour récupérer les places perdes par son coéquipier Albert von Thurn und Taxis. Le week-end d’Hexis Racing s’achève par un double abandon des McLaren MP4-12C mit mechanischem Problem.

Entdecken Sie den Bericht über die Easter Cups in Nogaro in der nächsten Ausgabe von AUTOhebdo, ab morgen in digitaler Version und ab Mittwoch am Kiosk erhältlich.