Die Dynamik von World RX war ausgezeichnet. Zwischen 2014 und 2017 war alles erfolgreich Rallycross. Die Meisterschaft hatte von der FIA ein globales Label erhalten, dem englischen Veranstalter IMG mangelte es nicht an großartigen Projekten, Hersteller waren anwesend und hatten, um zu glänzen, Rennfahrerstars wie Petter Solberg, Ken Block oder Sébastien rekrutiert Loeb. Damals lohnte sich der Besuch im Fahrerlager auf jeden Fall, denn die Bauten beeindruckten mit spektakulären Autos und luxuriösen Empfangsbereichen. Die Zeiten mit schlammverkrusteten Füßen, einfachen Zelten und Grillabenden mit Würstchen auf der Ladefläche des Lastwagens schienen weit weg zu sein.
Während die Disziplin den Wind in den Segeln hatte, brach innerhalb weniger Monate alles zusammen. Der Übergang zur Elektrotechnik, von dem jeder geschworen hatte, dass er ihn wollte, führte letztlich zu einer Spaltung und öffnete jedem die Tür für sich selbst. Die Schauspieler (Audi, Volkswagen also Peugeot) qui avaient porté le rallycross au sommet se sont peu à peu retirés en abandonnant derrière eux un championnat moribond qui a ensuite pris la pandémie de plein fouet. En 2020, bien que disposant des droits pour les vingt prochaines années, IMG choisissait lui aussi de jeter l’éponge laissant le World RX face à un avenir très incertain, avec uniquement des équipes p
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