Nissan Qashqai 1.3 Mild Hybrid 158 PS Xtronic

Nachdem er sich vom Pionier zum Herausforderer entwickelt hat, ist der Qashqai mit dieser dritten Generation wieder im Rennen. Erste Fahrten an Bord der 158 PS starken Version mit Automatikgetriebe.

veröffentlicht 22/07/2021 à 10:00

Didier Laurent

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Nissan Qashqai 1.3 Mild Hybrid 158 PS Xtronic

Im Jahr 2007 prägte der erste Qashqai das Konzept und das Wort Crossover. Ein UFO auf dem französischen Markt, wo der Minivan die Norm war. Fünf Jahre später traf der Japaner auf seiner Strecke auf rund fünfzehn Konkurrenten. Es war der Beginn der „Allradfahrzeuge mit Zweiradantrieb“, die mit zunehmender Höhe zu SUVs wurden.

Der Erbe des Vorläufers der Crossover-Mode

Fast fünfzehn Jahre und 300 Einheiten später ist der Qashqai immer noch der Bestseller von Nissan, doch inzwischen hat die Kategorie ihren neuen Stern gefunden. DER Peugeot Der 3008, der Ende der 2000er Jahre im altmodischen Stil auf den Markt kam, ist heute eines der stilvollsten Autos in Frankreich, aber auch führend in einem sehr gut sortierten Segment. In diesem Zusammenhang wird der neue Qashqai versuchen, nach einer relativ diskreten Zeit gegenüber seinen langjährigen Feinden durchzubrechen.

Neupositionierung der Preise

Die Vorgängergeneration wollte überdurchschnittlich zugänglich sein. Allerdings ist es in einem Segment, in dem die technologische Entwicklung sehr schnell voranschreitet, schwierig, in einer Zeit, in der die Mieten über den Listenpreisen in der Werbung liegen, die größte Attraktivität zu wahren. Der Qashqai 3 hat seine Lektion gelernt. Es behält einen aggressiven Startpreis bei, allerdings liegt die gute Version in Bezug auf Motorisierung und Verarbeitung in der gleichen Preisklasse wie die anderen. Was könnte den Unterschied machen? Stil ist das erste Kaufkriterium, aber auch die Qualität der Geschäftsbeziehung und der aktuellen Angebote. Der Automobilmarkt war noch nie so volatil. Was die Reichweite angeht: Wenn die Japaner eine recht breite Struktur an Oberflächen beibehalten, schließen sie den Diesel definitiv aus ihrem Angebot aus. Derzeit gibt es ihn nur als 1.3 Mild-Hybrid mit 140 PS in der Einstiegsklasse, oder als 158 PS mit CVT-Automatikgetriebe, unserem Testobjekt, oder sogar mit Allradantrieb. Der Qashqai rechtfertigt seinen Preis auch mit einer beeindruckenden Aktualisierung seiner Serienausstattung.

Eine beeindruckende Serienausstattung.

Er vergisst nichts von den neuen Fahrhilfen und treibt den Cursor in diesem Bereich ziemlich weit voran. Das Armaturenbrett bleibt in seinem Stil klassisch, steckt aber voller Technologie. Aus der Fahrerposition sehen wir ein 12,3-Zoll-Kombiinstrument sowie ein Head-up-Display von beispielloser Breite in der Automobilwelt. Beachten Sie auch, dass das GPS besonders effizient ist und eine bessere Bildschirmqualität aufweist als bei vielen Konkurrenten, insbesondere bei französischen. Auch die Konnektivität ist sehr präsent, sodass der Qashqai Funktionen wie Echtzeit-Wetter und -Verkehr, aber auch eine Google Street View-Anzeige präsentieren kann. Bei bestimmten Versionen, serienmäßig oder optional, können das Panorama-Glasdach oder die gesteppte Lederpolsterung die Fahrt noch angenehmer machen. Aber es ist nicht alles perfekt...

Riemenbox

En 158 ch, la boîte automatique CVT est livrée de série. Ces transmissions à variateur ont quelques vertus, notamment en termes de souplesse mécanique (elles lissent les rapports) et, selon l’usage et le style de conduite, peuvent améliorer la consommation. Généralement, elles font aussi bon ménage avec les motorisations hybrides, comme on peut le constater sur toutes les Toyota qui en sont équipées. Néanmoins, en cas de conduite dynamique, cette boîte connaît des variations de régime désagréables. À pleine charge, le moteur gueule, pendant longtemps à un régime élevé, au fil que la vitesse augmente. C’est aussi le cas sur cette version 1.3 158 ch, dont la puissance semble muselée par la nature de la transmission. Sur le papier, les 9 »2 annoncées au 0 à 100 km/h ne sont pas mauvaises.

Seltsamer Stil-Dichotomie zwischen einer ziemlich futuristischen Front und einer ziemlich banalen Rückseite.

Aber der Eindruck vom Lenkrad ist nicht derselbe. Der Qashqai hat jedoch noch andere Vorteile hervorzuheben, etwa seinen Komfort und sein Handling. Das Ganze ist recht spritzig und bietet ein spritziges Fahrverhalten in der Kurvenfolge. Immer rücksichtsvoll, aber von hinten etwas beweglicher, setzt er klar auf Straßeneffizienz. Auch auf der Autobahn wird man ihn zu schätzen wissen, da er über ein autonomes Fahrsystem der Stufe 2 verfügt, das Geschwindigkeit und Abstand je nach vorausfahrendem Fahrzeug regelt und sich auf die Spur zentriert. Es ist auch angemessen, seine Familienaspekte zu würdigen, mit einem besseren Wohnraum, insbesondere im Fond, und einem Kofferraum, der um mehr als 70 Liter auf ein Volumen von 504 Litern wächst, fast so viel wie ein Peugeot 3008, ein Maßstab in der Branche Material.

 

FAZIT

Wenn Sie der Peugeot 3008, den Sie an jeder Straßenecke sehen, abschreckt oder Sie kein Fan des Designs koreanischer Produktionen sind, könnte der neue Qashqai Sie ansprechen. Gut ausgestattet, mit fröhlichem Handling wird es Sie hinter dem Lenkrad glücklich machen. Diese Version mit CVT-Getriebe ist sicherlich nicht die beste und muss vor dem Kauf ausprobiert werden. Beim Zweiradantrieb ist die Lackierung mit 140 PS und Schaltgetriebe vielleicht passender.

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