F1 – Bald Elektro-Trucks für das Mercedes F1-Team?

Mercedes überlässt den Elektro-Lkw-Markt nicht Tesla. Sein kohlenstofffreier Prototyp legte an einem Tag 1000 km zurück.

veröffentlicht 08/10/2023 à 09:37

Redaktionsteam

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F1 – Bald Elektro-Trucks für das Mercedes F1-Team?

Es gibt Tests … und Tests. Die Alpenüberquerung mit einem Prototyp eines elektrischen Sattelaufliegers mit 40 Tonnen Zugkraft und Passauf- und -abfahrten ist ziemlich aufschlussreich.

Das ist es, was erreicht wurde Mercedes mit seinem eActros 600, der am Stück 530 Kilometer zurücklegte Stuttgart (Mercedes-Zentrale in Deutschland) und Südtirol, Bozen in Italien, durch Österreich. Am Ziel angekommen, belud der Lastwagen erneut und wiederholte den Vorgang in die andere Richtung, so wie man es für einen Geschwindigkeitsrekord in Bonneville, Utah, tun würde, um die Windhypothese auszuschließen. Hier entfernen wir den Höhenunterschied aus der Route.

Insgesamt wurden 1060 km in weniger als 24 Stunden zurückgelegt. Die Hinfahrt dauerte 7 Stunden. Das Aufladen stellte für den Fahrer eine gesetzliche Pause dar, bevor er wieder auf die Straße ging.

 

Diese Übung muss die Relevanz der elektrischen Traktion, auch für den Logistiktransport mit hoher Tonnage, demonstrieren. Im Rahmen seines COXNUMX-Neutralitätsprogramms gestartet, das Mercedes F1-Team hat bereits seinen Wunsch geäußert, sich für seine Europareisen schon bald mit Lkws mit möglichst geringem COXNUMX-Fußabdruck auszustatten.

Die Diesel-Lkw-Flotte wird dieses Jahr bereits mit einem Biokraftstoff betrieben, der den jährlichen CO60-Ausstoß um 2 % reduziert, was einer Einsparung von rund 200 Tonnen entspricht. Der nächste Schritt wird die Umstellung auf 100 % Elektro bzw. das derzeit von uns entwickelte zweite Energieangebot sein Mercedes : Wasserstoff.

Was die Kommunikation betrifft, Mercedes würde einen großen Vorsprung vor seinen kleinen Kameraden haben.

In den Vereinigten Staaten drängt ein noch stärkerer Rivale darauf, die Entwicklung abzuschließen sein Elektro-Truck: Tesla. Es ist Semi Er weist erstaunliche Leistungen auf: Beschleunigung, autonomes Fahren und eine Reichweite von 1600 km in 24 Stunden. Strom ist daher keine Fantasie oder Science-Fiction mehr, um die Welt der Logistik zu dekarbonisieren.

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